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Kurzgeschichte

''Meine Mama erzählt mir immer von Nachtwandlern''
Es war Samstagnacht, ich konnt wie üblich nicht einschlafen, anstatt in meinem Bett zu liegen und darauf zu warten das ich irgendwann einschlafe, stand ich auf und ging in die Küche. Ich dachte mir, vielleicht lag es ja daran das ich hunger hatte. Ich machte den Kühlschrank auf und gleich wieder zu, da ich doch keinen Appettit auf irgendetwas hatte. Also setzte ich mich einfach eine Kurze Zeit hin. Mich überkam so ein seltsames Gefühl, irgendwas in mir verlangte nach draußen zu gehen. Es würde sowieso keiner merken, also schnappte ich mir meinen Mantel und ging raus. Es war menschenleer, nicht einmal die Autos fuhren die Straße entlang, nur vom weiten hörte ich ein lautes bellen, muss wohl ein riesiger Hund sein. Es leuchteten ein paar Laternen auf den Gehwegen und trotzdem kam mir alles so dunkel vor. Mir gingen irgendwelche Gedanken im Kopf herum, so das ich mich garnicht mehr auf mich selbst konzentrierte. Als ich wieder zur Besinnung kam stand ich auf einem Fleck den ich nie zuvor gesehn hatte. Dieser Ort kam mir sehr unheimlich vor. Also lief ich weg. Aber ich konnte garnichtsmehr sehen oder erkennen, es war als lief ich immernur im Kreis. Ich errinerte mich plötzlich was meine Mama mir immer erzählte. Sie erzählte mir von Nachtwandlern, Menschen die nachts plötzlich aufstehen, aber es selbst nicht wirklich merken...sie zieht immer etwas nach draußen. Nie wieder werden diese Menschen gesehen.
Nie wieder kam ich nach Hause...

Der Traum, ist die Illussion,
in die wir uns selber versetzen.

[sandra]

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