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Ja   nein   

Hey :-)


Nein bitte glaub mir!“ bat ich ihn. Doch in seinen Augen Hass nicht mehr die Gier.
Das heftige Verlangen nach mir.
Sein bester Freund im geraten hat mich zu verlassen war seine Tat.
Er denkt ich habe ihn betrogen mit meinem besten Freund am Straßenbogen.
Doch ich habe das nicht getan doch er glaubt mir nicht.
Die Tränen liefen mir übers Gesicht, doch es juckte ihn nicht er ging einfach fort.
Und ließ mich allein an diesem grausamen Ort.
Ich hatte Angst, Angst ihn zu verlieren, wegen dieser Lüge ich kanns nicht kapieren.
Doch so sehr ich auch flehte, bat und weinte.
Er drehte sich nicht um, ging einfach weiter. Nun stand ich hier im Regen ganz nass.
Es entwiegelte sich Trauer, Schmerz und Hass.
Wenn ich an die Zeit denke ,  brannte der Schmerz.
Doch war es wirklich alles nur ein Scherz, keine Gefühle einfach Spiel?
Ich konnte nicht mehr es wurde zu viel.
Mein Bewusstsein schwindet, ohnmächtig lag ich da.
Von Zeit zu Zeit fand mich ein älteres Ehepaar, und brachte mich nach Hause ins sichere Tal.
Meine Mutter sich bedanke nahm mich in den Arm „Tu mir so was nie wieder an!“
Flüsterte sie mir zu und legte mich ins Bett. Ich wollte schlafen doch konnte net.
Ich ging aus dem Zimmer, meine Mum schlief. Ich leise auf Zehenspitzen aus dem Haus lief.
Barfuß, sanft über den Rasen hinfort. Sehnte mich nach einem anderen Ort.
Ich sah auf die Uhr „zwanzig vor zehn!“ dachte ich mir.
Na dann wolln wir mal gehen.
Der Bahnhof war dunkel, schmutzig und klein.
Ein Grashalm hing an einem Bein, doch es juckte mich nicht.
Ich strich mir übers Gesicht und ging weiter.
„ Juliett?“ eine Stimme mich fragte. Ich drehte mich um ja ohne Frage,
das war Steeve der da nun zu mir rüberlief.
Ich erkannte den Ärger in seinem Gesicht.
Und ohne zu zögern ich glaubte es nicht klatschte er mir eine ins Gesicht!
Hass kam hervor doch es war mir ganz gleich, Tränen kamen ich ganz bleich.
Was hast du getan, sagte er wütend. Mich einfach mit meinem Freund betrügen.
Ich hab es nicht getan flehte ich doch wieder glaubte er mir nicht.
Es ist aus, schrie er , aus und vorbei, denn nun will ich nicht mehr bei dir sein!
Das waren seine Worte bevor er weinte, ich bekann zu beben, meine zitternten Beine,
brachen zusammen, ich lag am Boden.
Ich werde und habe dich nicht betrogen, brachte ich heraus doch es war aus.
Er drehte sich zu mir um, stand da ganz stumm als ich mich erhob, richtete mich auf und hörte den Zug.
Mir reichts, sagte ich, ich hab genug, schrie ich ihn an und dann kam der Zug.
Steeve sah mich an, in ihm die Panik, Tränen im Gesicht.
Ich liebe dich, flüsterte ich und stürzte mich vor den Zug.
Die Schreie verstummt, der Kampf verloren.
Mein Leben verklummt, zum sterben geboren.
An meiner Beerdigung er stand am Grab.
Weinte sehr, das Messer in der Hand.
Ich liebe dich sagte er ich glaube dir Schatz.
Ich werde mir nie verzeihen mein kleiner spatz, dass ich dich getrieben in den Tod.
In den Eingang des Teufels Lot.
Drum wird ich dir folgen, wird für dich sterben.
Sagte er, und ohne zu zagen.
Rammte er das Messer in sich mit den letzen Worten ich liebe dich.

geschrieben: Tamilein F.

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