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Viele Kinder verloren ihre Eltern

Birma, Tote , Kinder

"Eine etwa 3,60 Meter hohe Flutwelle hat Pyinzalu überschwemmt und für mehrere Stunden unter Wasser gesetzt", berichtete ADRA-Sprecher Heinz-Hartmut Wilfert. Unter den Vermissten seien auch 19 einheimische Mitarbeiter der Hilfsorganisation, die weltweit an Projekten der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen beteiligt ist und der "Aktion Deutschland hilft" angehört.
Augenzeugen, die von britischen Medien erreicht wurden, schilderten, dass die Stadt Laputta zu bis zu 80 Prozent zerstört worden sei. In Küstenregionen seien etliche Dörfer völlig dem Erdboden gleichgemacht worden. Die Versorgung mit Trinkwasser und Strom sei in weiten Teilen des Landes völlig zusammengebrochen, berichtete die BBC-Journalistin Soe Win aus Bangkok unter Berufung auf Zeugenangaben aus Birma.


Was ein Sturm alles nur machen kann

Mehr kann ich nicht sagen

China Erdbeben

Mianyang/Peking - Durch das verheerende Erbeben in China sind allein in der Provinz Sichuan fast fünf Millionen Menschen obdachlos geworden. Mehr als 4,8 Millionen Menschen hätten ihr Zuhause verloren, teilte ein Behördenvertreter mit. Mittlerweile lief die internationale Hilfe für die Katastrophenopfer an. Unterdessen erschütterte ein ein schweres Nachbeben die Region, in der das Epizentrum des Bebens vom Montag lag. Helfer bargen noch nach 80 Stunden ein lebendes Kind aus den Trümmern. Das nationale Rettungszentrum schätzte die Zahl der Todesopfer auf über 50.000.  

Chinesischen Bergungsteams gelang es am Donnerstag zudem, die letzten Brocken zu sprengen, die bisher die einzige Straße zum Zentrum der Erdbebenregion blockierten. Damit bekommen die Retter endlich auf dem Landweg Zugang zu der am schwersten betroffenen Region Wenchuan, wie Xinhua meldete. Es zeichnete sich jedoch eine neue Gefahr ab: An mehr als 400 Staudämmen im Land traten nach Angaben des Staatsfernsehens durch das Beben Sicherheitsprobleme auf.

Das Nachbeben der Stärke 5,9 auf der Richter-Skala habe sich im Bezirk Lixian ereignet, weniger als 50 Kilometer vom Epizentrum entfernt, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Durch das Beben ausgelöste Erdrutsche hätten Straßen abgeschnitten und Autos verschüttet.

Als erste ausländische Helfer trafen 31 Japaner in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan, ein. Sie sollten in Guanzhuang nach Verschütteten suchen, in der Nähe des Epizentrums des Bebens von Montag, berichtete Xinhua. Nach Angaben eines Vertreters des Außenministeriums in Peking lässt China damit zum ersten Mal überhaupt ausländische Helfer bei einer Katastrophe in seinem Land zu. Aus Moskau brach ein Team von 49 Helfern nach Chengdu auf, darunter 13 Ärzte und drei Psychologen, wie das russische Katastrophenministerium nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax mitteilte.

Chinas Präsident Hu Jintao forderte die Rettungshelfer bei einem Besuch im besonders stark zerstörten auf, ihre Anstrengungen zu verstärken. Die Hoffnungen, Überlebende unter den Trümmern zu finden, schwinden. In Yingxiu konnte jedoch 68 Stunden nach dem Erdbeben ein elfjähriges Mädchen lebend aus den Trümmern befreit werden.

Für DIE die nicht genaus wissen was AIDS ist

Acquired Immune Deficiency Syndrome (engl. für erworbenes Immundefektsyndrom, zumeist als AIDS oder Aids abgekürzt) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen in Folge der durch Infektion mit dem HI-Virus induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten.[1] Bei den Erkrankten kommt es zu lebensbedrohlichen opportunistischen Infektionen und Tumoren. Bereits während der mehrjährigen, symptomfreien Latenzphase können antivirale Medikamente eingesetzt werden, die die Lebenserwartung von Infizierten steigern. Eine Heilung ist jedoch nicht möglich, da die HI-Viren nicht vollständig aus dem Körper entfernt werden können.

Aids wurde am 1. Dezember 1981 als eigenständige Krankheit erkannt und tritt in Gestalt einer Pandemie auf. Die WHO schätzt die Anzahl der 2006 an Aids Verstorbenen auf etwa 2,9 Millionen Menschen, mit 39,5 Millionen lebenden Infizierten und 4,3 Millionen Neuinfektionen im Jahr. Der Anteil der HIV-Infizierten liegt weltweit durchschnittlich bei etwa 1 % der 15- bis 49-jährigen, erreicht in einzelnen afrikanischen Staaten jedoch Werte um 20 %.[2]

Aids

Afrika

Das südliche Afrika ist mit 25,8 Millionen HIV-Infizierten (7,2 Prozent der Bevölkerung) weiterhin die am stärksten betroffene Region. Im Jahr 2005 infizierten sich Schätzungen zufolge 3,2 Millionen Menschen in dieser Region neu, 2,4 Millionen Erwachsene und Kinder starben an Aids. Unter der jungen Bevölkerung in der Altersgruppe 15-24 Jahre waren schätzungsweise 4,6 Prozent der Frauen und 1,7 Prozent der Männer im Jahr 2005 HIV-positiv. In Ostafrika gibt es weiterhin hoffnungsvolle Anzeichen dafür, dass auch im Falle schwerer Aids-Epidemien wie in Kenia und Uganda eine Trendwende möglich ist. In Westafrika übersteigt die nationale HIV-Prävalenz unter Erwachsenen bisher in keinem Land die 10-Prozent-Marke.


TENDENZ: STEIGEND!!


Hilfe gegen Aids

Ausgrenzung durch die Krankheit AIDS

Vor diesem Hintergrund begrüßt UNICEF die Ankündigung von Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, mehr Mittel im Kampf gegen AIDS bereitstellen zu wollen. Gleichzeitig fordert UNICEF, diese gezielt für von AIDS betroffene Kinder einzusetzen. ?Millionen Waisen gehen nicht zur Schule, werden ausgegrenzt und diskriminiert. Wir müssen mehr tun, damit sie betreut werden und zur Schule gehen können - vor allem Mädchen brauchen besonderen Schutz?, sagte Helga Kuhn von UNICEF in Toronto.

Auch in afrikanischen Ländern, in denen die AIDS-Ausbreitung inzwischen erfolgreich gebremst wurde, steigt die Zahl der Waisen weiter an oder wird zumindest noch über Jahre hinweg hoch bleiben. So wird die Zahl der Waisen in Uganda voraussichtlich von jetzt einer Million auf 2,5 Millionen in 2010 anwachsen. Denn viele Eltern, die sich mit HIV angesteckt haben oder bereits an AIDS erkrankt sind, werden bald sterben, weil es in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara keine ausreichenden Behandlungsmöglichkeiten für sie gibt.

Die meisten AIDS-Waisen leben in Südafrika. 1,2 Millionen Kinder haben dort Mutter, Vater oder beide Eltern durch AIDS verloren. In Simbabwe sind es 1,1, Millionen. Auch in Tansania und Kenia sind jeweils mehr als eine Million Mädchen und Jungen durch AIDS zu Waisen geworden.

Wenn die kinder ihre Eltern verlieren DIE FOLGE

Wenn Eltern an AIDS erkranken und sterben, hat dies dramatische Folgen für die Kinder:

Vor allem Mädchen müssen die Schule abbrechen, um ihre kranken Eltern zu pflegen oder für jüngere Geschwister zu sorgen. Nach dem Tod der Eltern können sie meist nicht wieder in die Schule zurückkehren, da sie arbeiten müssen, um das Überleben zu sichern.
Die Großfamilien, die sich traditionell um Waisen kümmern, sind angesichts der riesigen Waisenzahlen immer häufiger damit überfordert. Vor allem Kleinkinder, deren Mütter an AIDS sterben, sind selbst in Lebensgefahr. Bei diesen Kindern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht überleben, fast viermal so hoch wie bei ihren Altergenossen. Viele AIDS-Waisen sind chronisch unterernährt.
Auch das Risiko, dass sich die Waisen später ebenfalls mit HIV infizieren, nimmt zu. Denn weil sie nicht mehr zur Schule gehen, werden sie auch nicht über AIDS aufgeklärt. Und ohne ihre Eltern sind sie schutzlos Missbrauch und Ausbeutung ausgesetzt.


Anzahl der AIDSTote steigen

AIDS Waisenkinder

Aids

meine eigene Meinung dazu...

ich berichte hier von Afrika und Aids aber das heißt nicht das in andere Ländern kein aids gibt.
Afrika ist halt der Kontinent mit den meist infizierten an AIDS..
In Deutschland gibt es auch Aids doch zwischen Deutschland und Afrika liegt ein unterschied!!

Afrika: Viele der Menschen bzw. Kinder haben keine Schuld daran das sie HIV-Positiv sind da sie das meist von ihren Eltern geerbt bekommen haben .. und jeder weiß das die Versorgung und behandlung nicht so gut ist wie in Deutschland

Deutschland: Die meisten infizierten HIV-Positiven bekomen Aids durch ungeschützten Sex, und immer höher steigt die Anzahl an Jugendlichen die an Aids erkrankt sind , da sie entweder schlecht aufgeklärt wurden. Immer mehr Eltern reden mit ihren Kindern nicht darüber über Geschlechtsvekehr Folgen wie Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten aka AIDS ,denn sie meine die Lehrer in der Schule übernehmen das doch oft ist diese einstellung falsch und sogar Psychologen bestätigen diese These ..

Mein Fazit: Hier in Deutschland gibt es doch so viele Möglichkeiten sich zu schützen oder sich auch behandeln lassen (zwar noch nicht ganz erfogreich aber immerhin ein Anfang)und das haben die Kinder/Jugendliche/Erwachsene nicht in Afrika
versetzt euch mal ihn die Gedanken eines Kindes der AIDS hat:
Meine eltern sind tot , meine geschwister sind auch tot oder sterben auch bald , ich bin alleine ,verlassen und weiß ich werde auch bald sterben.NIEMAND kann mir helfen!
Fühlt wie man dan einsam und verlassen ist und so hilflos. Ihr habt die chance, versaut euch ncith die zukunft und denkt nach ...

GIB AIDS KEINE CHANCE!!
helft mit um Aids zu besiegen!!

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