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MUUUUUUUUUUUUUUUUUSiK <3

Musik ist wunderschön.
Egal, in welcher Situation ich gerade bin, irgendein Lied passt immer.
Natürlich hat jeder Mensch einen anderen Musikgeschmack.
Einige mögen Rock und Punk und andere mögen Hip Hop oder Schlager.
Bei mir ist das unterschiedlich.
Ich liebe die Musik aus den 30er Jahren, aber einige Lieder, die jetzt in den Charts sind, gefallen mir auch sehr gut.
Ich finde, wenn man ein Lied zu oft hört, dann verliert man schnell die Lust dazu und man holt sich zügig ein neues Lied, was man 24 Stunden am Tag hört.
Es nervt, natürlich, aber man muss es akzeptieren.

Biographie

Clueso – so benannt nach Inspektor Clouseau aus Blake Edwards' Film Der rosarote Panther – macht seit 1995 Musik, zunächst mit dem EFP 96 (Erfurt Projekt 1996), aus denen dann später die Wostok MCs wurden. Zu den Wostok MCs gehörten neben Clueso auch DJ Malik und Steer M, die auch heute noch oft mit Clueso auftreten. Durch zahlreiche Jams im Jenaer Kassablanca und in anderen Städten Deutschlands konnte er seine Fähigkeiten als Rapper und Entertainer trainieren.

Nach Abbruch seiner Friseurlehre 1998 lernte er seinen späteren Manager Andreas Welskop kennen. Die erste selbst hergestellte Vinyl-Veröffentlichung Clüsolo (damals noch als Clüso) erschien über einen Verlagsvertrag bei BMG Ufa. 1999 zog er mit Welskop nach Köln in die 10vor10-Studios und ein Jahr später bekam er einen Plattenvertrag bei Four Music. Bei diesem Label erschien dann 2001 das erste Clueso-Album Text und Ton. Mit seiner Live-Band Curfew spielte Clueso u.a. beim MTV HipHop Open in Stuttgart und beim Beats for Life in Köln.

2002 zog Clueso zurück nach Erfurt und nahm im neu gegründeten Zughafen, angesiedelt in einem Gebäude des Erfurter Güterbahnhofs, als Frontmann des Rowdy Clubs (mittlerweile Rhythm Club) das Rowdy-Club-Tape 2002 auf. Ein weiteres Jahr später begann die Produktion des zweiten Albums Gute Musik, das er 2004 fertigstellte. Daran beteiligt waren unter anderem Blumentopf, Steer M, Tilmann Jarmer, Delhia, Tim Neuhaus und der Erfurter Blues-Gitarrist Jürgen Kerth. Im Gegensatz zum sehr rap-lastigen Vorgänger enthält es deutlich mehr Gesangsnummern, auf englische Gastbeiträge wurde verzichtet. Dabei werden neben den typischen Hip-Hop-Themen unter anderem auch die angenehmen und unangenehmen Folgen des Kiffens thematisiert (z.B. Vergessen ist so leicht). Wie schon das Vorgänger-Album enthält auch Gute Musik einige interessante Skits.

Unter dem Umzug nach Erfurt litt die Zusammenarbeit mit seiner Band Curfew, weshalb er mehrere Thüringer Musiker um sich vereinte (hauptsächlich der Weimarer Band StoryPlay), mit denen er als Clueso und Band live unterwegs ist. Am 30. Januar 2005 erschien die Single Kein Bock zu geh'n. Mit diesem Lied vertrat er auch Thüringen beim Bundesvision Song Contest am 12. Februar 2005, wo er den siebten Platz erreichte. Clueso war 2005 Partner von Start Ab, dem „größten nicht-kommerziellen Remix-Contest Europas“ [2]. Vom 3. Juni bis 5. Juni hatten die Teilnehmer des Wettbewerbs Zeit, aus den Aufnahmen für seine am 6. Juni erschienene Single Pizzaschachteln einen neuen Remix zu produzieren.

Im Oktober 2005 ging Clueso für das Goethe-Institut[3] als Botschafter für ein junges lebendiges Deutschland zusammen mit seiner Band auf Konzert-Workshoptour durch Italien. Seine Musik dient hierbei als Mittel, die Lyrik der deutschen Sprache ins Ausland zu tragen. Am 19. Mai 2006 erschien sein drittes Album Weit weg, auf dem auch das Lied Chicago zu finden ist. Gemeinsam mit der STÜBA philharmonie, einem Thüringer Orchester, gab es am 3. Februar 2007 im Fritzclub am Postbahnhof in Berlin ein Konzert, bei der Clueso Lieder in einem Arrangement für mehr als 70 Instrumente aufführte. Diese Kollaboration wurde Ende 2007 fortgesetzt. Clueso war Vorband bei den Konzerten von Herbert Grönemeyer auf dessen 12-Tour im Mai/Juni 2007. Er wurde im Jahr 2007 von 1live mit einer Nominierung in der Kategorie Bester Live-Act des Radiozuhörerpreises 1LIVE Krone gewürdigt.

Im September 2007 erschien die Single Lala, ein Lied das eigens für den Soundtrack zum Film Leroy aufgenommen wurde. Am 14. Februar 2008 vertrat Clueso ein weiteres Mal das Bundesland Thüringen mit dem Lied Keinen Zentimeter bei dem von Stefan Raab veranstalteten Bundesvision Song Contest und belegte dort mit einem Punkt Rückstand den zweiten Platz.[4] Am 30. Mai 2008 wurde sein viertes Album So sehr dabei und seine zweite Single Mitnehm' veröffentlicht. Am 3. Oktober 2008 folgte die dritte Single Niemand an dich denkt aus dem gleichen Album.

Am 4. Dezember 2008 wurde Clueso mit der 1Live Krone als bester Künstler ausgezeichnet &#8722; er setzte sich gegen Thomas D, Peter Heppner, Curse und Nneka durch.

Werdegang

2006 lernten sich Trace Cyrus und Mason Musso in Los Angeles kennen. Die Verbindung kam über die Disney-Serie Hannah Montana zu Stande: Traces Halbschwester Miley Cyrus und Masons jüngerer Bruder Mitchel Musso spielen dort Hauptrollen. Mit Blake Healy zusammen gründeten sie die Musikgruppe Metro Station und nahmen ihr erstes Lied Seventeen Forever auf. Über MySpace wurde das Lied populär und verschaffte ihnen nicht nur einen Plattenvertrag bei Columbia Records, sondern es bot sich ihnen auch Anthony Improgo als Schlagzeuger und viertes Bandmitglied an.

Binnen eines Jahres produzierten sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das letztlich im September 2007 veröffentlicht wurde. Damit konnten sie sich Ende 2007 in den Top 10 der Electronic-Album-Charts platzieren und auch monatelang halten, aber sowohl Kelsey, als auch Control als Single-Auskopplungen blieben erfolglos und gelangten nicht in die Charts. Die Popularität von Metro Station stieg erst ab Mitte 2008, aufgrund des Titels Shake It. Im April 2008 stieg dieser in die offiziellen US-Charts ein, und arbeitete sich Woche für Woche nach oben, bis in die Top 10. Daraufhin schaffte es auch das Album in die offiziellen Verkaufscharts. Konzerte und Touren mit bekannteren Bands wie Panic at the Disco oder Good

Biografie

Lily Allen wurde als Tochter des Schauspielers und Komödianten Keith Allen und der Filmproduzentin Allison Owen geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war. Folge der Trennung waren häufige Umzüge. Zwischen ihrem sechsten und fünfzehnten Lebensjahr besuchte sie vierzehn verschiedene Schulen. Wiederholt wurde sie auch verwiesen. Schließlich kam sie auf ein Internat, das sie mit 15 Jahren verließ. Allen kam früh mit Drogen in Berührung. Nach eigener Aussage befand sie sich zwischen 16 und 19 Jahren die meiste Zeit im Cannabisrausch. Während eines Familienurlaubs auf Ibiza lernte sie den Musikagenten George Lamb kennen, der sie mit den Musikproduzenten Future Cut in Kontakt brachte. Nachdem die beiden ihre selbstverfassten Liedtexte lasen, schrieben sie auf dieser Basis einige Titel. Allen sandte ihre Demobänder an verschiedene Plattenfirmen. Schließlich erhielt sie Ende 2005 einen Vertrag bei Regal Records (Parlophone/EMI).

Obwohl ihre erste Single Smile 2006 zu einer der bestverkauften in Großbritannien zählte und sich das Album Alright, still nicht als minder erfolgreich herausstellte, ging sie bei der Verleihung der Brit-Awards 2007 (vier Nominierungen in den Kategorien: Sängerin, Album, Song, Newcomer) leer aus. Lily Allen ist auch auf Robbie Williams Album Rudebox als Backgroundsängerin zu hören, unter anderen auf Bongo Bong and Je ne t´aime plus und Keep On. Außerdem ist sie auf Commons Album Finding Forever zu hören. Das Musikstück heißt Drivin' Me Wild.

Im Februar 2008, wurde sie von ihrem Partner Ed Simons (von den Chemical Brothers) verlassen.

Seit Februar 2008 moderiert sie die Talkshow Lily Allen and Friends.[1]

Dem am 6. Februar 2009 erschienenen Album It's Not Me, It's You wurde das Lied The Fear vorausgeschickt. Es wurde bereits als Einzelstück in diversen Downloadplattformen seit dem 5. Dezember 2008 veröffentlicht.[2][3] Die Single folgte am 23. Januar 2009.[4]

Bandgeschichte

Beth Ditto, Nathan Howdeshell alias Brace Paine und Kathy Mendonca sind alle in Searcy, Arkansas aufgewachsen und gehörten dort der sehr kleinen Szene von Homosexuellen und Außenseitern an. Die Redneck-Gemeinde wurde von den Gruppenmitgliedern, insbesonderen von der lesbischen Beth Ditto, als homophob und bigott empfunden, sodass sie 1999 nach Olympia umzogen. Dieser Wechsel wurde als Befreiung empfunden und erst hier beschlossen sie, die Gruppe The Gossip zu gründen.

In Olympia kamen sie mit der dortigen Riot-Grrrl-Bewegung in Kontakt und veröffentlichten 1999 auch ihre Debut-EP The Gossip beim Independent Label K Records. Sie wurden als Eröffnungsgruppe für eine Tour von Sleater-Kinney engagiert. Viele der hier live gespielten Lieder veröffentlichen sie anschließend auf ihrem Debütalbum That's Not What I Heard beim Independent Label Kill Rock Stars.

Es folgen weitere Konzert-Touren, u.a. mit den Yeah Yeah Yeahs, Le Tigre, Erase Errata, Jon Spencer Blues Explosion, Stereo Total, The White Stripes, Sonic Youth, Har Mar Superstar, Les Georges Leningrad und The Kills, auf denen die Gruppe ihre Fan-Gemeinde vergrößern konnte, und die Veröffentlichung des Albums Movement im Mai 2003 (nunmehr als Gossip). Im November 2003, zwei Monate nach der Veröffentlichung ihres ersten Live-Albums Undead in NYC, verließ die Schlagzeugerin Kathy Mendonca die Band, um zukünftig als Hebamme zu arbeiten. Öffentliche Aufmerksamkeit erlangt die Gruppe in dieser Zeit durch die teilweise expliziten Texte und ihrem Engagement gegen die Wiederwahl von George W. Bush.
Gossip im Londoner Barfly Club am 16. Mai 2007)

Die erste Veröffentlichung mit der neuen Schlagzeugerin Hannah Blilie war die zusammen mit der Synthie-Pop-Künstlerin Tracy + the Plastics produzierte Split-EP Real Damage, die im Januar 2005 veröffentlicht wurde.

Die Band-Optik wird besonders von der Frontfrau Beth Ditto beherrscht, die, klein und dick, bei Konzerten des Öfteren bis auf die Unterwäsche strippt. Daneben fällt der Tomboy-Look der tätowierten Hannah Blilie und der Queerpunk-Style von Nathan Howdeshell auf.

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