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Wenn die Dunkelheit deine Welt zerfrisst kannst du lächeln. Machst du es um anderen eine letzte Freude zu bereiten?

whatever..

Ihr wollt wissen wer ich bin? Okay, ich sag es euch.
Ich bin ein ganz normales Mädchen mit 'ner ziemlich großen Macke.
Mein Leben wird durch meine zwei Gesichter wiedergegeben.
Das eine Gesicht zeigt meine Fröhlichkeit, denn dann bin ich die glückliche, die verrückte, die fröhliche, die immer lachende, die mitfühlende. Das andere Gesicht zeigt, dass ich gerne mal alleine bin, dass ich gemein sein kann, dass ich oft nachdenke. & meistens wenn ich dann nachdenke, dann denke ich zurück, in die Vergangenheit. Oh.. du schöne Vergangenheit. Wie ich dich vermisse. Da waren Mama & Papa die größten helden, & alle die mir was geschenkt haben waren meine Besten Freunde. Alles war irgendwie einfacher. Jetzt muss ich mir Freunde gut aussuchen, denn nicht alle sind ehrliche & wahre Freunde. & heute ist nur noch Mama die beste. & Papa.. der ist halt da, aber ich mag ihn nicht. Meine Eltern sind getrennt, und meine Mutter hat einen neuen Freund. Einen aggressiven, neidischen Krüppel, um es genau auszudücken - ein arschloch, das jedem die Laune vermiest. Zum Glück kann ich mich dann in mein Zimmer zurückziehen & mir mit singen das Leben versüßen oder mit meinen Besten Freunden schreiben, obwohl mich nur einer immer zum lachen bekommt. Diesem Jungen möchte ich hiermit danken. Dabei ist er nur mein Bester Freund, dafür aber der tollste den ich verdient habe. c:  Die Zeit ihm kann toll sein, auch wenn es manchmal echt nicht okay ist. Aber jedesmal versöhnen wir uns wieder. So sind beste Freunde nunmal.. meine Beste Freundin ist nicht etwa jemand, den ich erst ein oder zwei Jahre kenne. Nein. An allererster Stelle steht meine Mami. Sie hat viele Fehler, wie zum Beispiel ihren Freund, aber ich liebe sie.

Mein Leben ist ziemlich durcheinander & manchmal echt heftig. Gerade in den letzten 2 Jahren ist viel passiert, dass mich richtig verändert hat. Dadurch das ich von Anfang an täglich auf dem Gymnasium gemobbt wurde & anfangs nur wenige Freunde hatte, wurde ich langsam aber sicher depressiv. Oder würdet ihr es normal bezeichnen, dass ich jeden Tag geheult habe, bis ich mich irgendwann äußerlich veränderte & meinen Charakter komplett neu erfand? Heute mögen sie mich ein wenig. Ein paar würden ziemlich viel für mich tun. Aber der weg war ziemlich hart. Ich war immer schon sehr sensibel. Meine erste große Liebe wollte mich nicht.. Ich liebe ihn bis heute, wenn es wirklich Liebe ist. Oder ob ich ihn nur freundschaftlich liebe, weil er der einzige ist, der mich immer zum lachen bringt? Richtig geraten. Es handelt sich hierbei um meinen Besten Freund. Für ihn würde ich so ziemlich alles aufgeben & vielleicht sogar töten.

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