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Gefangen in Mir


Ganz tief  da, sitzt ein kleines Mädchen
In Ketten, es weint und schreit und kreischt.
Dunkelheit in mir .
Weit in der Ferne ? und doch so nah
Ein Licht,  so klar ,
doch das Mädchen weint und schreit und kreischt
Gefangen in ihr
Ganz tief, da wohnt die Angst
Das Blut so warm
Der Puls so schnell
Sieht in die Ferne, weint und schreit und kreischt
Trete in das Licht
Sehe in das Dunkel , weine ,schreie ,kreische
Werfe einen Schatten
Stille?.
Augen so kalt ,ganz leer
Blutend ihre Adern und
schmerzend ihr Herz ,
Fließend ihre Tränen
Gefangen in mir ?Mein ?Selbst?

Kühle, die ich Fühle


Verlassen
mein Herz mir zerbricht
Licht ins Dunkel bricht
Augenblicke genieße
mir Hoffung verheißt
suche verzweifelt nach Nähe
wie neben mir stehe ...
gebeugt über mir
drückst mich nieder
vertraue dir wieder
schließe die Augenlieder
lasse mich fallen
sehe dich
Höre deine Worte
lächelst mich an
verlangst etwas von mir
wiederspreche
brichst meinen Willen nicht
doch versinke
lieblicher Blick
wärmende Nähe
verfalle dir
sehe zu dir auf
spüre deinen Willen
will gehorchen
deinen Worten
will verfallen dir ganz und gar
wie neben mir stehe.....

Blut

Klinge in der Hand ...
fühle das Blut es rinnt so warm ,
drücke sie fest in meiner Hand....
das Blut ,den Schmerz ...
Blut an meiner Hand , innere Ruhe ....
die Augen schließe ...
den Schmerz genieße...

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