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“Wenn ich doch nur einen Freund hätte. Ich wünschte er würde im Schrank von einem Kleiderbügel hängen. Immer wenn ich wollte, könnte ich ihn rausholen, und er würde mich so ansehen wie die Jungs im Film, so als ob ich schön wär.”

...und so ein Freund warst du. Du hast mich immer so angesehen. Mit deinen grünen Augen, in die ich mich immer und immer verliebt habe. Du und ich. Für immer. Das war einmal. Doch jetzt fängt es wieder an. Gedanken kommen und gehen. Kreisen in meinem Kopf rum. Überall nur du. Will sie verjagen. Doch kommen immer wieder. Mal lange, mal kurz. Lasst mich in Ruhe. Will schreien. Schreien bis sie mich in ruhe lassen. Doch sie kommen immer wieder. Drehen neue runden. Reißen alte Wunden auf; erinnern mich an uns. An unsere Zeit. Will weg rennen. aber wohin rennt man, um vor seinen eigenen Gedanken zu fliehen ? Wohin ? Sag mir. Ich will nicht mehr daran denken. Nicht immer wieder den selben Schmerz fühlen. Nur weg. Ganz weit weg von den Gedanken. Weit weg von "uns". Weit weg von unserer Vergangenheit ohne Zukunft.

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