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Ich hab dich kennengelernt. Jetzt bist du da. Und so unerwartet diese ganzen Gefühle. Überall nur du. Tag ein; Tag aus. Nachts nur du. Überall nur du. Ich liebe es, in deine Teddybärbraune Augen zu schauen. Daran zu denken, wie wir uns geküsst haben. Und dein Lachen. Ich liebe es. Es hat so etwas beruhigendes. Und dann ist da noch deine Nähe, deine Wärme. Doch, fühlst du das selbe wie ich ? Du sagtest nein. Ich bin halt ich. Und ich bin ein Kumpeltyp. Einen, den du verdammt arg magst und der dir total wichtig ist. Aber da ist nichts mehr. Deine Berührungen; deine Blicke. Ich liebe sie. So sehr, wie ich auch dich liebe. Als du mich das erste Mal geküsst hast, ich zum ersten Mal deine Lippen auf meinen spürte, war da dieses Kribbeln. Dieses verdammt arge Kribbeln über all. Aber ich weiß, dass du es nicht ernst meintest, und trotz diesem Wissen, passiert es immer und immer wieder. Du willst mich nicht verletzten, sagtest du. Ich weiß das. Aber es tut verdammt weh, dass du mich nicht liebst. Und es tut verdammt weh, dass ich weiß, dass du das alles nicht aus Liebe, sondern Freundschaft meinst. Aber ich weiß nicht was mehr weh tut. Wenn ich das bloß wüsste. Auch, kann ich dir nicht sagen ob ich aufhören will. Weil können irgendwie nicht geht. Ich kann nicht aufhören. Diese ganzen Momente; deine Lippen auf meinen; deine Nähe und Wärme spüren. Ich liebe es. So sehr, wie ich auch dich liebe und ich kann nur hoffen, dass du dich vielleicht auch in mich verlieben kannst.


-Fortsetzung folgt noch-

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