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Träume

Du siehst es oder auch nicht, und du fragst: “Warum?”. Ich träume und sage: „Warum denn nicht“. Es ist ein Verdienst seiner Einstellung, ob man Dinge schaffen kann.

Ein Zweifler und ein Träumer haben ein gemeinsames Ziel. Der ewige Zweifler meint: „Nein, nie im Leben ist das möglich“. Er serviert die Idee schon im Ansatz ab, wenn auch mit ein bisschen Wehmut, weil er es gerne geschafft hätte. Doch der Träumer, der immer als einer hingestellt wurde, der sich Dinge nur einbildet, zu nichts in der Lage ist, beharrt auf seinem Traum. Er versucht sogar, das Unmögliche möglich zu machen, kämpft dafür, setzt sich leidenschaftlich dafür ein, zieht das Projekt wie an einem führenden, roten Faden durch. Letztendlich wird man schon sehen, was dabei herauskommt.

Jahre später treffen sich der Zweifler und der Träumer wieder. Der Zweifler spottet: „Na, hast du etwa deine ganze Zeit für das Unmögliche verschwendet?“. Er denkt, dass er die Zeit besser verbracht hat. Doch der Träumer entgegnet: „Nein! Ich habe meinen Traum wahr gemacht“. Der Zweifler erblasst, ist  komplett von der Rolle und stammelt nur noch vor sich hin. „Wie? Was? Wie war das…? Wie hast du das geschafft?“ Der Träumer belehrt ihn seiner simplen Weisheit: „Wenn man etwas wirklich will, dann ist man auch bereit, sich dafür einzusetzen, dafür zu kämpfen und darauf zu warten.“ Und der Erfolg gibt ihm recht.

© by dried_ink


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