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Ja   nein   

Du stellst es alles auf den Kopf,

meine Welt, du hast sie vollkommen verdreht,

zeig mir einen Menschen der das alles versteht,

führte ein Leben ohne Sinn,

hab mich so oft gefragt ob ich alleine bin,

mit all diesen Gedanken all den Fragen,

doch dann hörte ich dich endlich sagen,

nein, das bist du nicht, glaub mir du bist wie ich,

außen Lächeln, innen leer,

und jedes Wort fällt einem so schwer,

denn was wenn Worte die man wechselt,

einen innerlich verletzen,

weil alle Wörter sie so schrecklich entsetzen,

und du glaubst es gibt keinen der dich versteht,

jeder dir doch nur alles im Mund verdreht,

keiner wirklich hören will, was du zu sagen hast,

so dass du alle am ende nur bitterlich hasst,

ich rührte mich nicht vom fleck,

führte ein Leben im Dreck,

dann kamst du, das heilende Gift,

wenn ich reden wollte griff ich nicht länger zum Stift,

nein, ich sah zu dir, sah dich hier,

neben mir,

das war alles was ich wollte,

dich neben mir sehen,

nicht länger alleine gehen,

doch dachte ich du bist stark,

doch seh ich jetzt, dass ich da falsch lag,

jetzt bin ich wieder allein,

bin erfroren zu diesem stein
,
innen weinen, außen leer,

jedes lächeln fällt einem so schwer,

was gäbe ich dafür,

noch ein letztes mal in deinen armen zu liegen,

und innerlich über all die probleme hinweg zu fliegen.

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