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Ja   nein   

Sie fliegt über die Wiese

wie eine warme Sommerbrise,

fegt sie hinweg die letzte Kälte,

und lässt deine Welt erblühen,

dass dein Herz beginnt zu glühen,

und du merkst, was fehlte,

die ganze Zeit über niemand da, der dir den Atem stehlte,

bis sie kam,

und dir das Herz aus deinen Händen nahm,

tanzt sie vor deinem inneren Auge,

deine neue Religion, dein neuer Glaube,

und die hälst sie fest,

vergisst die Welt, vergisst den Rest,

doch ist dir klar, du kannst sie nicht für immer halten,

denn es warst nicht du, dem ihre Blicke galten,

sie lebt für einen Augenblick, für den Moment,

und sobald der letzte Strahl verglüht,

und das letzte Blatt verblüht,

verlässt sie dich und deine Welt,

wenn sie der Sommer nicht mehr hält.

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