login   anmelden   
 
Ja   nein   

Narben



Wie kann ich sie verstecken,
ich möchte niemanden damit erschrecken.
Mit einer Klinge in die Haut gepflügt,
die Narben, die ich hab mir zugefügt.
Was soll und kann ich tun,
damit die Narben unbemerkt ruhn?
Verleugnen kann ich sie nicht,
denn dazu sind sie zu dicht.
Mit einer Klinge in die Haut gepflügt,
die Narben, die ich mir hab zugefügt!

Willst du es.....

Deine Klinge...
Deine Seele...
Deine Schmerzen....
Deine Wunden.....
Kannst du es lassen...
Oder kannst du nicht ohne.....?

Der Schmerz


Ich sehe meine Arme,
sehe Blut..sehe Narben...der Schmerz,
die Wut, doch plötzlich geht es mir gut!!
Denn ich spüre die Klinge auf meiner Haut,
fühle den Schmerz, der mich von meiner Leere erlöst und aufbaut.
Doch wenn die Leere zurück findet,
der Schmerz verschwindet...
Bleibt ein Arm voller Narben und Blut,
doch das lindert kaum meine Wut...!

Tiefe in der Haut

ch blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangen Tagen
Schnitte so tief und wahr
Geschichten von dem der ich mal war
Wunden der Zeit
Für immer mein Kleid
Schwer abzulegen Sind sie –
ein Fluch oder mein Segen?
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will
Ein Buch in Haut geschrieben
Ein lebenslanger Spiegel
Begraben in der Zeit
Im Nebel der Vergangenheit
Die Narben auf unseren Seelen
Bestimmen den Gang des Lebens
Hand aufs Herz
Spürst du den Schmerz
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung