login   anmelden   
 
Ja   nein   

Und in mitten aus dem Meer aus Lügen kam die Wahrheit. Das was ich wissen wollte. Aber es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Geredet über alles - über nichts. Unbedeutende Blicke, traffen mit ins Herz. So anders doch immernoch gleich. Abgeschlossen, aber ist das vernünftig? Macht das Sinn wenn ich immernoch den Schmerz spür?

Du kamst zur Tür, Blick gesenkt. Ich sagte komm mit und ging mit dir weg - weit weg. Erst völliges Schweigen, ich seh dich an du hälst meinem Blick immer nur Sekundenbruchteilen stand. Warum? War das die Angst vor der Wahrheit? Die Angst vorm Kampf?
Deine Worte sickern wie Honig, ich nehm sie auf erinner mich an jeden Satz. Endlich dann hört es auf, auch du lächelst, schaust mich an. Es ist überstanden. Werde zwar nie aufhörn die Zeit zu vermissen aber Freunde sind wir, waren wir, bleiben wir. Ich sag jedem jetzt ist alles gut, aber da ist kein Schalter.. kein Schalter um Gefühle abzustellen. Nur eins ist wahr, es geht mir besser auch wenn die Wahrheit schmerzt. Mein Herz sich immer noch verzehrt, nach diesr längst vergessenen Zeit. Schweigen. Stille. Eiserne Ruhe. Ich schließe die Augen und lächel - schau hin mir geht es gut.

» Liebe ist ein Käfig mit Gitterstäben aus Glück. «
- Claudia Cardinale  

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung