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Ja   nein   

Ja. Ja es hat sehr lange gedauert bis ich dich endlich vergessen konnte. Bis ich jede einzelne Erinnerung an dich endlich aus meinem Kopf bekommen habe. Und jetzt? Jetzt bin ich verdammt stolz auf mich. Ich hab nicht aufgegeben. Nein. Ich hab weitergekämpft, ich bin aufgestanden, ich habe versucht alles wieder besser zu machen. Ich hab es wirklich geschafft. Und auf diesem schweren Weg, hab ich ihn getroffen. Ich weiß nicht. Man kann es nicht Liebe nennen. Es ist mehr als das. Es sind unbeschreibliche Gefühle zwischen zwei Menschen. Und jetzt weiß ich endlich, was alle meinen wenn sie von einem perfekten Menschen reden. Ich habe ihn gefunden, und ich werde ihn niemals wieder gehen lassen. Niemals wieder.

Ich tattowiere mir deinen Namen übers Herz, mit Anker damit jeder weiß wo meins hingehört. 'Nen Leuchtturm daneben, egal wie neblig es leitet mich, Schwalben an den Hals damit jeder sieht wie frei ich bin.

Wo geht sie hin meine Reise,
wo wird sie enden.
Es sind die gleichen Fragen,
unbeantwortet am Tag und in der Nacht.
Das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden,
dieser Zeit nicht gewachsen zu sein.
Die Schatten der Vergangenheit,
werden zur unüberwindlichen Hürde.
Kann mich nicht halten,
auch das Schöne,
hält mich nicht.
So viel erhofft von Morgen,
im Gestern gefangen,
zerplatzen Träume.
Wo der Morgen geprägt von Sorgen,
eine Nutzlosigkeit vor Augen führt,
Augenblicke der Leere,
Angst.







i'm afraid of tomorrow

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