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Inhalt des Spieles
Inhalt des Spieles ist ein Gefecht zwischen zwei Gruppen, den Terroristen(T) und der Antiterroreinheit(„Counter-Terroristen“, CT), einer polizeilichen Sondereinheit. Jede Gruppe hat eine Aufgabe, deren Erfüllung von der anderen Gruppe verhindert werden muss.
Durch Eliminierung der gegnerischen Spieler oder Erfüllung von Missionszielen erhält der einzelne Spieler Punkte sowie Geld. Die Missionsziele sind meist für Counter-Terroristen das Befreien von Geiseln oder für die Terroristen das Legen einer Bombe. Für Abschüsse eigener Teammitglieder „Teamkill“, kurz TK)oder Geiseln werden dem jeweiligen Spieler entsprechend Geld und Punkte abgezogen. Auf öffentlichen Servern (Public-Servern) kann der Spieler für einen Teamkill auch anders „bestraft“ werden, dies wird jedoch von Server zu Server unterschiedlich gehandhabt.
Das Spiel basiert auf einzelnen Runden. Die beiden Gruppen starten an zwei festgelegten Punkten auf der Spielkarte, den „Spawn“-Zonen. Jeder Spieler kann von seinem virtuellen Geldkonto zu Anfang jeder Spielrunde Waffen und sonstige Ausrüstung (Handgranaten, kugelsichere Westenkaufen. Eine Runde endet gewöhnlich nach einem bestimmten Zeitlimit, wenn die Missionsziele erfüllt wurden oder wenn das komplette gegnerische Team eliminiert ist. Spieler, welche während einer Runde abgeschossen wurden, können erst wieder in der nächsten Runde mitspielen und sind für den Rest der Runde Zuschauer.
Bei Counter-Strike kommt es auf eine gute Absprache mit seinem Team an. In Teamkämpfenwerden von den Spielern daher Aufgaben und strategische Positionen, die zu besetzen sind, festgelegt um einen möglichst großen Vorteil gegenüber dem gegnerischen Team zu haben.
(Quelle wikipedia )
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Öffentliche Diskussion
Counter-Strike wird oft als "Killerspiel" bezeichnet, da man mit Waffen auf menschenähnliche Gestalten schießt. Mit steigendem Bekanntheitsgrad von Counter-Strike stand auch eine mögliche jugendgefährdende Wirkung des Spiels zur Diskussion. 2002 bearbeitete die damalige Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (heute: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) einen Indizierungsantrag zu Counter-Strike. Nach dem Amoklauf von Erfurt am 26. April 2002 gipfelte die öffentliche Diskussion zu diesem Thema. Zur Untersuchung lud die BPjS erstmals Vertreter der Spielergemeinschaft ein. Am 16. Mai 2005 gab die BPjS bekannt, sie stelle eine gewisse Jugendgefährdung fest, die jedoch nicht für eine Indizierung ausreiche. Zur Begründung wurde beispielsweise herangezogen, dass man das Spielziel auch ohne Töten der Gegner erreichen kann und in der Spielergemeinschaft vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten – besonders auf LAN-Partys – genutzt werden. Gleichzeitig drängte die BPjS auf eine Novellierung des Jugendschutzgesetzes, die Juni 2002 beschlossen und zum 1. April 2003 umgesetzt wurde. Die zum Teil entschärfte deutsche Version von Counter-Strike wurde von der USK ab 16 Jahren freigegeben. Die englische Originalversion hat keine Jugendfreigabe erhalten und ist somit erst ab 18 Jahren erhältlich.
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Kritik aus der Spieler-Szene
Das Spiel wird nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern häufig auch von Spielern kritisiert. Ein Kritikpunkt ist das Gameplay, welches teilweise als zu langsam, teilweise als simples Deathmatch mit zu langen Pausen angesehen wird. Dass man während einer laufenden Runde nicht wieder einsteigen (respawnen) kann sollte ursprünglich das taktische Spielen in Gruppen fördern, sorgt einigen Kritikern zufolge aber vor allem in zwangsläufig schlecht koordinierten Partien auf öffentlichen Internetservern für unnötige Frustration.
Der Hauptkritikpunkt ist die Gemeinschaft der Counter-Strike-Spieler. Aufgrund der großen Verbreitung von Counter-Strike finden sich in der Spielerschaft ein breites Spektrum unterschiedlichster Persönlichkeiten. Regelmäßig werden andere Spieler im Chat beschimpft („flamen“) oder als Cheater bezeichnet.
Es existieren Berichte über Spieler, die den Konfliktcharakter des Spiels in das reale Leben transportierten, indem sie ihren Ärger an ihrem heimischen PC abreagierten oder virtuellen Gegenspielern im realen Leben Gewalt zufügten. Derartige Vorfälle trugen bei den Spielern anderer Spiele dazu bei das Stereotyp des „klassischen“ Counter-Strike-Spielers zu prägen. Nach diesem Klischee handelt es sich hierbei um einen männlichen Teenager, der das Spiel überwiegend zum Agressionsabbau einsetzt, dabei exzessiv den Internet-Slang Leetspeak – das Ersetzen von Buchstaben durch Zahlen – benutzt und als emotional unausgeglichenes „Kleinkind“ mit gering ausgeprägten Sozialverhalten angesehen wird. Derartiges Verhalten hat dazu geführt, dass einige Spieler sich mittlerweile ganz von Counter-Strike abgewendet haben.
(Quelle wikipedia)
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Maps
So da es so viele unzählige Maps gibet habe ich sie mal etwas unter teielt und hier aufgelisstet ich hoffe ich findet euch da auch rein also dan noch viel spass
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„Defusion-Szenario“
Das „Defusion-Szenario“ (de_map) ist das in Ligen übliche Szenario. Einer der Terroristen startet mit einer C4-Sprengladung, welche an einer der zwei speziell markierten Plätzen angebracht werden kann. Ziel der Terroristen ist es, die Bombe zu platzieren und so lange zu verteidigen, bis der Zeitzünder abgelaufen ist. Die Counter-Terroristen müssen entweder das Legen der Bombe verhindern, indem sie die Terroristen vorher ausschalten oder die platzierte Bombe entschärfen. Hierbei reduziert ein Entschärfungs-Set (Defuse-Kit), welches man am Anfang der Runde erwerben kann, den erforderlichen Zeitaufwand erheblich.
Sieg für die Counter-Terroristen:
• Alle Terroristen sind tot (und die Bombe wurde noch nicht gelegt).
• Bombe wurde entschärft (falls diese von den Terroristen gelegt wurde).
• Legen der Bombe in der angegebenen Zeit verhindert (Ab der Version 1.6 sowie bei CS:S wird die Rundenzeit bis zur Detonation der Bombe verlängert).
Sieg für die Terroristen:
• Alle Counter-Terroristen sind tot.
• Bombe ist detoniert.
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„Hostage-Rescue-Szenario“
Am Startpunkt (auch „Base“ – Basis genannt) der Terroristen oder in deren Nähe befinden sich Geiseln (meistens 3 oder 4), welche von den Counter-Terroristen befreit und zu einer Rettungszone (oft Startpunkt der Counter-Terroristen) eskortiert werden müssen (für jede als Counter-Terrorist angesprochene Geisel bekommt man 150 Dollar (vorausgesetzt, die Geisel wurde in dieser Runde noch nicht angesprochen), für jede gerettete Geisel bekommt der Geiselbefreier 1.000 Dollar).
Sieg für die Counter-Terroristen:
• Alle Terroristen sind tot.
• Alle Geiseln wurden überlebend zur Rettungszone gebracht.
• Die Hälfte der Geiseln ist nach Ablauf der Runde gerettet.
Sieg für die Terroristen:
• Alle Counter-Terroristen sind tot.
• Rundenzeit abgelaufen, ohne dass die Hälfte der Geiseln gerettet wurde
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„Assassination-Szenario“
Ein von einem Spieler gesteuerter VIP vom CT-Team muss von der Map fliehen. Der VIP kann keine Waffen kaufen oder aufnehmen und verfügt nur über eine Pistole und eine doppelt starke Kevlarweste. Er muss ausgehend vom Startpunkt mit Hilfe der Counter-Terroristen die so genannte „Rescue-Zone“ erreichen. Die Terroristen müssen dies verhindern. Dieses Szenario ist weniger beliebt als die anderen beiden und ist kaum noch auf öffentlichen Servern zu finden da eine sehr gute Taktik benötigt wird um den VIP vor dem Ableben zu schützen. In Counter-Strike:Source wurde dieses Szenario entfernt.
Sieg für die Counter-Terroristen:
• Alle Terroristen sind tot.
• VIP konnte erfolgreich fliehen.
Sieg für die Terroristen:
• Der VIP ist tot.
• Flucht wurde für die Dauer der Runde verhindert
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„Escape-Szenario“
Die Terroristen müssen eine festgelegte „Escape-Zone“ erreichen – sozusagen „aus dem Level flüchten“, während die Counter-Terroristen dies zu verhindern haben. Die Terroristen können zudem keine Waffen kaufen, jedoch befindet sich in der Nähe des Spawnpoints ein Waffenlager, in dem sich die Terroristen ausrüsten können. Spieler, die erfolgreich die „Escape-Zone“ erreichen, können nicht weiter an der aktuellen Spielrunde teilnehmen. Auch dieses Szenario ist nicht sehr beliebt und wurde sogar noch vor der ersten Final-Version wieder entfernt. es_ maps laufen zwar in Counter-Strike 1.6 noch, aber eventuell nicht korrekt.
Sieg für die Counter-Terroristen:
• Alle Terroristen sind tot.
• Weniger als die Hälfte der Terroristen konnten sich vor Rundenende befreien.
Sieg für die Terroristen:
• Alle Counter-Terroristen sind tot.
• Mindestens die Hälfte der Terroristen befreiten sich erfolgreich.
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CSDE-Maps
Bei CSDE-Maps können die Spieler wählen, ob sie Geiseln Befreien/Halten oder eine Bombe legen/entschärfen möchten. Das Spielprinzip ist das selbe wie bei Defusion-Szenario und Hostage-Rescue-Szenario
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Aim-Maps
Bei Aim-Maps (aim_mapname) (englisch to aim – zielen) starten beide Teams mit den gleichen, oder auf manchen Maps mit vorgegebenen, Waffen. Die Teams stehen sich meist über eine bestimmte Distanz, zum Teil mit Sichtkontakt, gegenüber. Die Maps sind absichtlich sehr einfach gehalten, meistens steht man sich relativ direkt mit wenig Deckung gegenüber. Durch das gezielte Schießen soll die Treffsicherheit des Spielers verbessert werden. Häufig sind diese Maps nach bekannten Maps (zum Beispiel de_aztec) benannt, da die selben oder ähnliche Texturen verwendet werden.
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AWP-Maps
Bei AWP-Maps (awp_mapname) starten beide Teams von Anfang an mit dem Scharfschützengewehr, der AWM (Artic WarfareMagnum). Dieses so genannte Long-Distance-Gewehr tötet den Gegner (meistens) beim ersten Treffer (One-Shot-Kill). Diese Maps sollen dem Spieler dabei helfen seine Genauigkeit (Aiming) zu verbessern, da die AWM die stärkste Waffe im Spiel ist. Der Name der Maps kommt von der früheren Bezeichnung der AWM als AWP.
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Scoutknivez-Maps
Bei Scoutknivez-Maps (scoutknivez_mapname) starten beide Teams von Anfang an mit der Steyr Scout mit wenig Munition – meist nur 10 Schuss – und einem Messer. In den meisten Fällen stehen sich die Teams in unterschiedlichen Gebäuden gegenüber, um von dort aus gegeneinander anzutreten. Da man nur wenig Munition in der Schusswaffe hat, ist das Messer oft die einzige Möglichkeit, sich in einem Nahkampfduell zu verteidigen. Auf vielen Servern ist die Gravitation heruntergesetzt, um ein hohes Springen auf Gebäude zu ermöglichen, woraus sich Vorteile ergeben können.
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Scoutdeaglez-Maps
Im Grunde genommen das selbe wie Scoutknive-Maps nur das jeder Spieler noch eine Desert Eagle mit vollem Magazin erhält.
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Fun-Maps
Bei Fun-Maps (häufig: fy_mapname, fy steht hier für funyard) ist das Hauptaugenmerk auf ein schnelles Gefecht gesetzt. Die Levelarchitektur ist meist simpler und durchschaubarerer als bei den anderen Szenarien, manchmal auch besonders ausgefallen wie zum Beispiel in der Gestalt eines Glaslabyrinths oder eines Piratengefechts zwischen Seeschiffen. Taktisches Vorgehen ist hierbei kaum von Nöten. Darum sind diese Maps sehr beliebt gegen Ende von LAN-Partys, wenn die Konzentrationsfähigkeit nachlässt.
Eine verbreitete Fun-Map ist fy_pool_day: Hier kämpft man im Team-Deathmatch-Modus in einem kleinen Schwimmbad. Es liegen fast alle Waffen aus dem Counter-Strike-Waffenarsenal auf dem Boden. Eine Ausnahme bilden die Handgranaten, die im zentral gelegenen Schwimmbecken auf dem Boden liegen. Es gibt eine „buyzone“ (Kaufzone), die sich allerdings auf dem Sprungbrett des Schwimmbeckens befindet und von allen Seiten beschossen werden kann.
Fun-Map ist auch eine generelle Bezeichnung für Maps, die den „normalen“ Standard-Maps nicht entsprechen und ein schnelles Feuergefecht, schwer zu bewältigende Wege oder ähnliches beinhalten, welches nicht dem eigentlichen Sinn des Spiels entspricht.
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HE-Maps
HE-Maps (he_mapname, he steht für High Explosive und bezieht sich auf einen Granatentyp im Spiel): Diese Art von Karten bestehen meistens aus einem übersichtlichem Raum, in dem überall Handgranaten herumliegen. Da dies außer dem Messer die einzige Waffe ist, muss man durch geschicktes Werfen den Gegner besiegen.
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Kreedz-Maps
Bei Kreedz-Maps (kz_mapname) (oder auch Climbing-Maps) muss man mit Geschick von Plattform zu Plattform springen, ohne herunterzufallen. Ziel ist es, einen bestimmten Punkt der Karte (meist den höchsten Punkt eines Anstiegs) schneller als die anderen zu erreichen, um dadurch die Zeit der anderen zu unterbieten. Hierzu läuft im Hintergrund die jeweilige Zeit nach dem Drücken des Startbuttons mit, welche dann im Ziel angezeigt wird. Auf manchen Servern mit diesen Maps wird der Schaden automatisch geheilt, bzw. die Funktion das eigene Team – man spielt diese Art Map nur als Counter-Terrorist – anzugreifen, abgeschaltet, um Störungen beim Klettern zu verhindern. Zudem verfügen manche Server über ein so genanntes „Checkpoint“-System, bei dem man sich zu einem erreichten Punkt auf der Karte zurücksetzen lassen kann.^
"kz_" hat nichts mit den KZs des 3. Reichs zu tun, kz_ ist eine Abkürzung des Mappers Kreedz, der diese Art von Maps erschuf
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Messer-Maps
Messer-Maps (ka_mapname – Knife Area): Bei diesem Typ des Gefechts besitzt der Spieler nur ein Messer und muss somit durch geschicktes hantieren mit dem Messer den Gegner töten. Da das Messer aber nur auf sehr kurze Distanz Wirkung hat, ist der direkte Kontakt mit dem Gegner erforderlich. Eine beliebte Map ist ka_legoland. Diese Map ist im Stile von Lego erstellt worden. Auch bekannt ist die Map ka_soccer, die sich auf Fußball bezieht und man den Gegner auch auf eine andere Weise töten kann, indem man ein Tor erzielt.
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Rats-Maps
Man spielt in einer übergroßen Welt und sieht alles aus der Sicht von Ratten bzw. Mäusen. Diese großen Welten sind zum Beispiel Küchen, Bäder, Wohnzimmer, Kinderzimmer oder mehrere Räume nebeneinander. In diesen Maps läuft man beispielsweise auf Regalen, Tischen oder Kabeln. Es sind auch „Fun-Elemente“ eingebaut. Zum Beispiel kann man manchmal das Licht ausschießen, über Jumppads hoch oder weit springen oder sich mittels Teleporter durch den Raum beamen. Die Ziele sind die Normalen: Geiseln retten/halten oder Bombe legen/entschärfen.
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Surf-Maps
Surf-Maps (surf_mapname): Hier nutzt man einen kleinen Programmierfehler (Bug) im Spiel aus, der es erlaubt, an schrägen und abwärtslaufenden Wänden entlang zu gleiten. Ziel ist es, die Map bis an das Ende durch geschicktes Surfen zu vollenden. Häufig enden diese Maps mit drei kleinen Bereichen, in die man springen muss. Nun gelangt man entweder an den Spawn-Point (Startpunkt) der Counter/-Terroristen oder einen anderen Punkt der Map, meistens das Dach über den Spawnbereichen. Allerdings gibt es immer wieder Spieler, die den Sinn der Map nicht verstehen oder aus Frust andere Spieler am Surfen hindern, in dem sie sich in den Weg anderer Spieler stellen (blocken) oder diese abschießen.
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Zombie-Maps
Diese Maps basieren auf den normalen „Counter-Strike: Source“-Karten und unterscheiden sich von diesen insoweit, dass die Terroristen als Zombies (aus dem Spiel Half-Life 2) nur mit Messer bewaffnet (Kevlar und ein Nachtsichtgerät zukaufbar) und 400 HP (health points) starten. Außerdem regenerieren sie nach einem Treffer die verlorenen Lebenspunkte. Den Counter-Terroristen ist es erlaubt, alle Waffen zu kaufen. Sie müssen die Zombies töten, die Geiseln retten oder die Bombe, die einer der Zombies legen kann, entschärfen. Server, auf denen diese Mod gespielt wird, sind mit einem
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