login   anmelden   
 
Ja   nein   

Unruhige Natur

Die Wesen des Waldes sind unruhig und es kommt immer häufiger zu Übergriffen auf Dörfer und deren Bewohner. Auch die Straßen sind für Händler immer gefährlicher geworden. Ein Gesannter des grünen Ordens bittet darum Patrouillen zu etablieren und Zäune zu errichten um die Bevölkerung zu beruhigen.

Nachdem die meisten der Kreaturen wieder in die Wildnis zurückgedrängt worden sind und wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, nimmt euch der grüne Bote noch einmal beiseite. Er erzählt von einer alten Legende, in welcher Yggdrasil die Inseln von Alaris zusammenhält. Ohne den Lebensbaum würden die Inseln langsam auseinander driften, deren Brücken zerstört und das Gefüge der Orden zerbrechen. Aber wer könnte so etwas wollen?

Zwietracht

Während noch gerätselt wird, wo man nun am besten eine Drachenträne für das Heilmittel bekommt, kommt bereits die nächste Überraschung. Kleptus überbringt ein Angebot der Piraten, die den Verschwörern geholfen hatten, den Lebensbaum zu vergiften. Sie wären bereit, für eine Angemessene Entlohnung, ihre Auftraggeber zu verraten.

Die Piraten haben sich nicht zum ersten Mal als unzuverlässig erwiesen. Leider haben auch die Piraten keine Ahnung, wer hinter dem Komplott steckt, da sie nur von anonymen Soldaten mit Aufträgen versorgt wurden. Die Verschwörer verlieren aber damit einen wichtigen Verbündeten. Trotzdem ist es nun dringlicher denn je, dahinter zu kommen, wer die Verschwörer sind und was ihr Ziel ist!

Drachentränen

Der örtliche Jungdrache Loki, der schon für den Brand so mancher Scheune verantwortlich war, will seine Tapsigkeit wieder gutmachen und bietet an auf der Suche nach einer Drachenträne zu helfen. Er erzählt von einem fernen Onkel, den er schon lange mal besuchen wollte...

Loki hat es geschafft und einen entfernten Verwandten gefunden und ihm mit einer herzerweichenden Geschichte auch ein paar Tränen entlockt. Nun kann Langbart das Elixier für die Heilung des Königs brauen, so es denn noch nicht zu spät ist!

Elixir

Mit tiefen Falten auf der Stirn, steht der Druide Langbart konzentriert vor seinem Kessel, in dem er das Heilmittel braut. Dieses Elixir, so hat er warnend erklärt, sei das letzte mal in den alten Legenden erfolgreich gebraut worden und gilt als in unmögliches alchimistisches Unterfangen.

Nach einer langen, in Sorge verbrachter Nacht, tritt Langbart vor seine Hütte und hält strahlend eine kleine durchsichtige Phiole in der Hand. Das was unmöglich schien, ist geschafft worden! Das Elixir für den König ist erfolgreich gebraut worden und nun kann wieder Hoffnung im Reich keimen.

Zum König

Langbart ist es gelungen das seltene Heilmittel herzustellen, nur muss das gebraute Elixier nun zum Hauptsitz des weißen Ordens in der silbernen Hauptstadt. Allerdings ist die Verbindung dorthin noch immer unterbrochen. Der einzige Weg führt durch den verwunschenen Wald oder es gilt die Brücke wieder aufbauen.

Der Weg zur Hauptstadt ist wieder frei! Schon bald darauf, erreicht ein Bote mit dem rettenden Elixier den König, dessen Zustand sich rasch bessert und der sich bereits nach wenigen Tagen der Rettung des Lebensbaums widmet. In einer bewegenden Rede vom Balkon seines Amtssitzes erinnert er daran, dass nur die Rettung des Baums eine Katastrophe verhindern kann. Offen bleibt die Frage, wer es war, der König und Baum vergiftet hat?

Verschwörer

Mit dem König zurück an der Macht und dem geretteten Baum, gilt es nun die Hintermänner dieser Verschwörung ausfindig zu machen. Natürlich gäbe es dafür niemand geeigneteren als den blauen Orden, aber kann man ihm trauen? Einer der Orden steckt schließlich hinter diesem Komplott! Am besten wäre es jemand unabhängiges darauf anzusetzen...

Dank Luis dem ehemaligen Dieb, der ein Gespräch eines zwielichtigen Soldat belauschen konnte, erfahrt ihr von einem Hauptmann, der mit den Piraten involviert war. Als man diesen nachts in ein Quartier des roten Ordens folgen kann, ist alles klar. Nun eingeweiht, finden die anderen drei Orden schnell heraus, dass der rote Orden bereits sein eigenes Kommunikationssystem aufgebaut hat und plant unabhängig von den anderen Orden zu walten. Es ist wahrscheinlich, dass der gesammte Orden bis hin zum Marschall dahinter steckt!

Hauptstadt

Doch dramatische Ereignisse werden aus der Hauptstadt berichtet. Vorletzte Nacht überwanden vermummte Angreifer ein Stadttor und der König konnte nur knapp einem Anschlag entgehen. Am nächsten Morgen wurde deutlich wer dahinter steckte, als ein Armee unter der Führung des Roten Marshalls die Hauptstadt umstellt hatte. Die verbliebenen Orden stellen nun ein Heer zusammen, um den Belagerten zu Hilfe zu eilen.

Als das Heer in der Hauptstadt eintrifft, können die Generäle nur noch die einfachen Soldaten des roten Ordens festnehmen. Der Marschall und seine gefürchtete Kavallerie schienen bereits vorgewarnt und konnten rechtzeitig fliehen. Dieser moralische Sieg ist der vielleicht wichtigste Schritt, denn mit Unterstützung aus dem Volk kann der rote Orden nun nicht mehr rechnen.

Fallen stellen

Der blaue Orden versucht nun erstmal das ganze Ausmaß der Verschwörung auszumachen. Offensichtlich verfügt der Feind immer noch über Informanten in den Reihen des Königs. Um diese ausfindig zu machen, reist ein Agent des blauen Ordens durch die Dörfer und gibt Befehle und Weisungen heraus, die nur den Zweck haben, von Spionen aufgeschnappt zu werden. Eurer Dorf soll einige Fuhrwerke mit Nachschub zum Lebensbaum schicken. Es ist Euch freigestellt, diese Wagen mit versteckten Wachen oder mit Nachschub zu bestücken.

Wie zu erwarten war, wurden die Gerüchte aufgeschnappt und weitergegeben und so die Verräter, nach und nach entlarvt. Im gestreckten Galopp waren die Wachen des blauen Ordens in die Ortschaften geprescht und hatten in den frühen Morgenstunden ihre Festnahmen gemacht. Mit dem Schwert in der einen und einer Fackel in der anderen Hand klopften sie an die Türen der Verräter, denen sie nicht mehr erklären mussten, was der Anlass für den frühmorgendlichen Besuch war.

Wurzeln

Während die Armee des Marschalls unauffindbar bleibt und als drohende Gefahr des Krieges über allem lauert, haben Druiden des grünen Ordens eine weitere Gefahr ausgemacht. Trainierte Riesenwühlmäuse fressen die Wurzeln des Lebensbaums an. Alle Mühe war vergebens, wenn die Nager nicht bezwungen werden! Diese Kreaturen haben die Ausmaße eines Wildschweins und Nagezähne lang wie Dolche. Eine Gruppe Unerschrockener taucht mit Fackeln, Speeren und Hunden in die verwinkelten Gänge und Höhlen ab, während Soldaten die Zugänge sichern. Bei diesem gewagten Unternehmen ist jede Hilfe recht.

Einen vollen Tag lang verschwinden immer neue Grüppchen mit immer neuem Material in den Tunneln und mehr als einmal zerren Helfer einen Verletzten an die Oberfläche. Die Wühlmäuse verteidigen ihren Bau verbissen und sie verstehen etwas vom Tunnelbau. Es gibt geheime Stollen und gemeine Sackgassen. Die mutierten Nager bringen Teile des Stollen gezielt zum Einsturz um die Eindringe voneinander zu trennen, verschütten sie und greifen erst an, wenn sich die Menschen bereits in handfesten Schwierigkeiten befinden.

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung