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Schon oft bin an diesem langen schmalen weg vorbei gelaufen , aber ich hab ihn noch nie betreten.Er war immer Menschen leer , nichtmals Vogel gesang war zuhören und wenn man lauschte hörte man wie die Stille ein anschrie...Ich blieb oft an diesem Weg stehen ich fragte mich wo führte er hin und warum war er so trostlos?Ich traute mich dennoch nie auf diesem Weg zulaufen.Ich war ein glückliches Mädchen ( dachte ich ) , aber irgendwas fesselte meine Gedanken an diesen Weg ich konnte mich nicht losreißen er zog mich an ich wollte auf ihm laufen...
Eines Morgens , als eine dichte Nebeldecke den grauen steinigen Straßenboden bedeckte machte ich mich auf den weg..Es war ein kalter Wintertag & je näher ich dem weg an diesem Morgen entgegen kam umso kälter wurde es mir , gefühlte -1O grad war es mittlerweile und meine Hände waren balu ,ein tiefes blau, ich starte sie mit meinen großen dunklen augen an und mein Blick vertiefte sich als wenn ich versuchte durch meine Hand zuschauen , als ich mein Blick doch von meiner Hand abwante , sah ich in die Ferne , soweit es der dichte Nebel zulasste.Ich ging ein paar schritte und dann war ich da , jetzt stande ich vor diesem unendlich langem Weg  und ich merkte wir ein eisiger wind meine haare zurück wehen ließ...
Ich merkte das ich das merkwürdige Verlnagen hatte diesen Weg zu betreten also zögerte ich nicht lange & machte den ersten Schritt.
Ich kam nur langsam voran sokam es mir jedenfalls vor aber so war es nicht als ich mich langsam umdrehte sah ich nichts außer Nebel ,  jetzt konnte ich nicht mehr zurück ich musste weiter laufen & mit jedem Schritt pochte mein Herz schneller & schneller  , es kam mir unglaublich laut vor . Dann aufeinmal Ich hatte angst , mein sonst so "fröhliches" ich war weg ich hatte so tiefe braune augen wie noch nie , meine Haut wurde blasser , dazu kamen blaue lippen .. was geschah mit mir ich wurde so unfassbar traurig...warum hatte ich das verlangen auf diesem weg zulaufen ich wollte zurück rennen mich packte das Gefühl das mit dem Weg etwas nicht stimmte .. ich drehte um und rann , ich rann so schnell wir noch nie zuvor in meinem leben aber der weg endete einfach nicht .. er endete nie . So ist es auch wege der Traurigkeit werden nie enden wenn man innlerich zerbricht . Ich dachte ich wäre glücklich gewesen doch ich merkte das war immer nur farsade um nicht ständig gefragt zuwerden ob alles okay sei , ich redete mir ein , ein fröhliches Mädchen zu sein aber tief in mir war ich schon lange kein Mädchen mehr das ihr leben liebte . Ich blieb Ruckartig stehen als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen..Ich brach in Tränen aus setzte mich auf den kalten boden und zog die beine an meinen zierlichen Körper an & sank den kopf in die Knie dann weinte ich bitterlich , denn all die schmerzen die ich etragen musste fraßen mich in mir auf  ich wollte es nur nie wahr haben ... Ich blieb dort einfach sitzen ich sah keine freude mehr in meinem Leben denn dieser weg der traurigkeit veränderte mich , ich hatte das Gefühl das schon viele Mädchen auf diesem weg verschwunden sind denn dieser weg war nicht normal er war unheimlich und total verinsamt . Meine Oma erwähnte mal so etwas wie ein Weg der undendlichen Traurigkeit der traurige Mädchen anzieht und sie fest hällt und sie ruckartig klar werden lässt das sie seit langem kein lachendes Herz besitzen!  Dieses geschehen wiederfuhr mir und ich kehrte niemehr nach Hause zurück.

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