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Morgens wenn ich aufstehen, wünsche ich mir, dass es wieder Abend ist. Denn dann kann ich wieder von dir träumen. Ich weiß nicht wer du bist, wie du heißt oder wie du aussiehst. Ich weiß nur, dass du mir unheimlich gut tust und dass ich dich irgendwann in meinem Leben persönlich kennenlerne. Es ist 7 Uhr, ich muss aufstehen. Jetzt muss ich meinen Wunderschönen Traum beenden, aber heute ist Freitag also kann ich das ganze Wochenende von dir träumen. Jetzt muss ich nur noch 8 Stunden Schule hinter mich bringen. dann noch etwas mit meinen Freunden unternehmen und dann kann ich mich endlich wieder in mein Bett legen und träumen. Meine Mutter sagt immer zu mir." Hör auf zu träumen und werde erwachsen:" Pff, also wirklich. Darf man dann als Erwachsener nicht mehr träumen. Misst ich muss jetzt in die Schule gehen. Im Unterricht kann ich dann auch wieder träumen, aber ich muss aufpassen, dass der Lehrer mich nicht  erwischt. Ich sitze in meiner Schulbank und habe die letzte Stunde vor mir. Ich starre meinen Bleistift an um wieder von dir träumen zu könne. Doch es geht nicht. Warum?
Ich schließe mein Augen, doch es geht noch immer nicht. Ich merke wie ich langsam in meinen Traum versinke. Du tust mir so gut. DU tröstest mich immer, wenn ich traurig bin. Du bist das Beste, was mir passiert ist. Ich merke wie ein Windstoß über meine Haut streicht und werde nach einem kurzen Schrei aus meinem Traum gerissen. Es war die Lehrerin, die eine Arbeit verbessert hat. Ich muss wohl wieder geträumt haben. Ich schaue auf meine Uhr und merke, dass die Stunde in 2 Minuten vorbei ist. Nachdem es geklingelt hat und ich einige Zeit mit meinen Freunden verbracht haben, die immer sagen " hör auf zu träumen und verbring mal mehr Zeit mit uns" Warum sagt das ständig irgendjemand? Bin ich wirklich so schlimm? Träumt ihr denn nicht. Ich lege mich auf mein Bett und schließe meine Augen. Ich träume wieder von dir, doch ich habe immer den Satz von meinen Freunden und meiner Mutter im Kopf " Hör auf zu träumen, hör auf zu träumen!" Ich springe auf und schaue auf meine Uhr. Es ist mitten in der Nacht. Ich schaue aus meinem Fenster und sehe, dass alle Lichter in den Nachbar Häuser aus sind. Es erklingt eine Melodie. Träume ich etwa immer noch? Jetzt sehe ich, wie in einem Haus alle Lichter angeknipst werden. Jetzt kommt jemand raus. Ein Junge. Nein, ein wunderschöner Junge. Ich kenne ihn nicht. Er muss wohl erst vor kurzem hierher gezogen sein. Ich erkenne aus der Ferne, dass er auf mich schaut. Ich schließe schnell mein Fenster. Ist er weg? Ich schaue nochmal aus meinem Fenster und sehe, dass die Lichter in dem Haus wieder aus sind und er auch nicht mehr vor seinem Haus steht. Ohh nein, jetzt steht er vor meinem. Er hat eine Gitarre bei sich und fängt an zu spielen. Wo bin ich hier gelandet? Sind wir jetzt bei Shakespeare? Es singt, nein, er singt klasse! " DU bist so wunderschön. Nachts träume ich von dir und stelle mir vor, wie du aussiehst. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass du mich einmal anschaust und sagst: Ich träume auch von dir." Ich bin erstaunt. Was sagt er da? Ist das etwa der Junge in meinen Träumen. Ich schreie auf :" Nein, verschwinde. Geh deinen eigenen Weg, ich will dich nicht mehr sehen. geh deinen eigenen Weg" Das wiederhole ich ungefähr 3 mal und schließe mein Fenster. Ich setze mich auf mein Bett und merke, dass ich am ganzen Körper zittere. Was ist bloß los mit mir?' Warum habe ich ihn noch nie gesehen. Am anderem Tag schreibe ich ein Zettel und werfe es in seinen Briefkaste.

An: fremden Jungen mit Gitarre und wunderschönen Stimme.
Geh deinen eigenen Weg, aber komm bloß bei mir vorbei! Denn du musst mich aus meinen Träumen Reißen und sagen. Hannah, es ist kein Traum, ich bin es wirklich

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