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Als ich damals zum ersten Mal am Meer war fragte ich ob der Sand echt sei, von der Natur gemacht, ich konnte mir nicht vorstellen, dass etwas so weich meine Füße berührt. Und die unendliche Weite, wie klein ich bin, ich verstand, dass ich so viel kleiner bin, als ich je dachte und ich verstand, dass ich ein Teil von dieser Unendlichkeit, diesen riesengroßem Etwas war. Die schlagenden Wellen, die immer wieder ans Ufer schwappten, lösten in mir ein Gefühl auf, dass es nicht zu beschreiben gilt. Dieses Beruhigende, das Loslasse, die Freiheit, einfach alles Rauslassen.
Als ich zum ersten Mal den schönsten Sternenhimmel in meinen bisherigen Leben sah, begriff ich, dass selbst die hellsten Sterne nur im Dunkeln leuchten, ich begriff, dass Licht und all das was leuchtet nur existiert, weil es die Dunkelheit gibt. Und ich war verliebt in diese Nacht, und von da an, verliebte ich mich immer wieder in Nächte, immer wieder.

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