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Umsetzung mit Hindernissen...

Jetzt konnte ich endlich anfangen, das zu tun, was den Kern meines Projektes darstellte: den Pullover nähen.
Viele stellen sich unter nähen wahrscheinlich nur das eigentliche nähen mit der Nähmaschine vor, doch da gibt es noch einiges, was dazugehört und mindestens genau so lange dauert: die Schnitteile auf den Stoff stecken, die Teile aufzeichnen, ausschneiden und sie mit Stecknadeln zusammen stecken. Danach fängt man erst an die Teile aneinander zunähen. Ein Bügeleisen muss man dabei auch immer zur Hand haben, denn an dem Satz „Gut gebügelt, ist halb genäht“, wie meine Uhroma immer gesagt hat, ist wirklich etwas dran.
Eigentlich hatte ich mir einen Samstag zum nähen eingerechnet, was, wenn man das Genähte nicht wieder auftrennen muss, weil man etwas falsch genäht hat, auch durchaus hinhaut. Leider wurden bei mir aus dem einen Tag fast zwei Wochen. Der Pulli glich beim Ersten zusammennähen eher einem grünen Sack, als einem Kleidungsstück.  Also musste ich alles noch einmal auftrennen. Das dauerte mindestens doppelt so lange wie das nähen an sich. Die meisten hätten den Pulli wohl einfach so gelassen wie er ist, aber was das Nähen angeht, bin ich ziemlich perfektionistisch....
Bei dem Ergebnis seht ihr was dabei herausgekommen ist.

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