Eine kleine Aster stand,
Einsam in einem Garten,
Wo sie keine Ruhe fand,
Und vergebens war am Warten.
Niemand sollte sie noch sehen,
Und als wäre sie die Welt,
Ihre Schönheit wird vergehen,
Vergessen auf dem grauen Feld.
An diesem Ort, wo sie noch steht,
Gezehrt von des Grabes Inhalt,
Ein kaltes Lüftlein weht,
Der Welt scheußlicher Gestalt.
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