Wenn ich aus dem Fenster sehe,
Auf die Wolken, die vorüberziehen,
Die Sonne, die den Himmel in Abendrot taucht,
Dann spüre ich den Funken Hoffnung in mir,
Der mich davon abhält, diese Welt zu verlassen.
Ich breite meine Arme aus, atme tief ein
Und ich sah noch nie so klar:
Im Grunde bin ich längst gegangen.
Doch meine Welt, in der ich nun lebe, ist realer,
Als du sie dir je vorzustellen vermagst.
Immerzu wünsche ich mir
Neben dir einzuschlafen,
Deiner Stimme zu lauschen,
Wie sie sanft meine Seele streichelt.
Spüren wie du mir durchs Haar streichst
Und deine Liebe mein Herz wärmt.
Das wäre für mich der Himmel auf Erden.