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Avril Lavingne

Leben

Avril Lavigne wuchs in der Kleinstadt Napanee (Ontario, Kanada) auf, worüber sie in ihrem Lied My World singt.[2] Sie ist das mittlere dreier Kinder. Zu ihrem älteren Bruder Matt pflegt sie eine besonders innige Beziehung, zudem hat sie mit Michelle noch eine jüngere Schwester.[3] Ihre Eltern sind John, der in einem Telekommunikationsunternehmen arbeitet, und Judy, eine Hausfrau.[3]

In einer Privatschule erhielt Lavigne eine Ausbildung in Musik und Schauspiel. Dabei brachte sich Avril im Alter von 14 Jahren das Gitarre spielen selbst bei[1], später auch das Klavierspielen. Daraufhin unterstützten ihre Eltern sie, Lavigne trat in Kirchen, bei Dorffesten und kleineren Veranstaltungen auf.

Entdeckt wurde sie von Cliff Fabri, ihrem ersten Manager, als sie Coverversionen von Countrysongs in einem Buchladen in Kingston (Ontario) sang.[1] Während eines Auftrittes im Lennox-Gemeindezentrum lernte sie der lokale Folksänger Steve Medd über den einflussreichen kanadischen Journalisten Ben Medd kennen. Dieser lud sie ein, seinen Song Touch The Sky für sein Album Quinte Spirit aus dem Jahr 1999 einzusingen. Auf seinem folgenden Album My Window To You, das ein Jahr später erschien, ist sie in Temple Of Life und Two Rivers zu hören.[1]

Im Alter von 16 Jahren unterschrieb sie durch A&R-Manager Ken Krongard einen Plattenvertrag bei Arista. Er lud Antonio Reid ein, sie in einem Studio in New York City singen zu hören.[1] Nun brach sie die Schule ab und zog nach New York City.[4]

Ihr derzeitiger Wohnort nach Toronto ist Los Angeles, wo sie mit ihrem Ehemann Deryck Jayson Whibley, dem Sänger der Band Sum 41, zusammenlebt.[5] Avril Lavigne und Deryck Whibley sind seit dem 15. Juli 2006 verheiratet.[6]


Karriere

Debüt: Let Go (2001–2003)
Wegen Differenzen mit der Plattenfirma zog Lavigne von New York nach Los Angeles. Dort traf sie den Produzenten Clif Magness, mit dem sie das Album Let Go nach ihren Wünschen fertigstellen konnte. Dabei wurde sie von den The Matrix unterstützt, die bereits Lieder für Sheena Easton und Christina Aguilera geschrieben hatten. Lavigne brachte bei allen Liedern persönliche Erfahrungen ein, so zum Beispiel über Probleme mit ihren Eltern, die Schule und ihre erste Liebe. Auch existieren diverse Demoversionen, die Lavigne für ihr Debut-Album aufgenommen hat, die es allerdings nicht auf ihr Album geschafft haben. Diese 13 vollmusikalischen Demotracks sind unter Fans sehr begehrt, sind allerdings durch diverse Aktionen von Arista-records ins Netz gelangt. Das Album wurde am 4. Juni 2002 in den USA veröffentlicht und weniger als sechs Monate später von der Recording Industry Association of America als vierfach Platin bestätigt. Bei den MTV Video Music Awards 2002 wurde Lavigne zur besten neuen Künstlerin ernannt. Bei den Juno Awards wurde sie 2003 in sechs Kategorien nominiert und gewann vier Junos. Des Weiteren war sie für acht Grammys nominiert.

Die auf das Album folgende Tour wurde weltweit ein riesiger Erfolg. Die „Try To Shut Me Up - Tour“ war rund um den Globus fast ganz ausverkauft und galt als eine der erfolgreichsten Tourneen im Jahr 2003. Die im November 2003 veröffentlichte DVD „My World“ enthielt das Konzert in Buffallo, einige Backstage-Szenen und alle bisherigen Musikvideos.

Schon im Dezember 2003, etwa drei Monate nach Tour-Ende begann Lavigne damit, Songs für ihr zweites Album zu schreiben. Sie hielt sich etwa ein halbes Jahr aus der Öffentlichkeit fern, um am neuen Album arbeiten zu können.


Under My Skin (2004–2005)

Under My Skin erschien am 25. Mai 2004 und erreichte rund um die Welt vordere Plätze in den Albumcharts, namentlich in Großbritannien, Kanada, Australien und den USA. In Deutschland hat Avril für Under My Skin Platin erhalten. Die erste Single Don’t Tell Me, die sie noch zu Let-Go-Zeiten schrieb, erschien bereits im April 2004 und wurde international ähnlich erfolgreich. Auch die nächsten beiden Singles My Happy Ending und Nobody’s Home schafften es in die Charts. Die vorletzte Singleauskopplung aus ihrem aktuellen Album war der Song He Wasn’t, in einigen Ländern erschien Fall To Pieces als letzte Singleauskopplung des zweiten Albums. Demotracks aus Under My Skin sind bis heute nicht bekannt. Jedoch hat Lavigne den Song "Daydream" zu den Zeiten ihres zweiten Albums aufgenommen, der auch heute noch als unveröffentlicht gilt.

Lavigne wirkte auch am zweiten Album der US-amerikanischen American Idol Gewinnerin Kelly Clarkson mit. Sie schrieb das Titellied des Albums Breakaway, welcher in den USA ein großer Hit wurde. Das Lied handelt vom Aufstieg eines Mädchens, das davon geträumt hat einmal Sängerin zu werden.

Die nach dem Album Under My Skin folgende Tour wurde ein großer Erfolg. Lavigne gab rund um die Welt innerhalb knapp eines Jahres über 120 Konzerte. Die Tour startete am 26. September 2004 in München und endete am 25. September 2005 in São Paulo.

Lavigne spielte während der Tour E-Gitarre, akustische Gitarre, Piano und Schlagzeug bei einer Coverversion des Liedes Song 2 von Blur. Das Konzert für die gleichnamige Tour-

Nach Under My Skin (2005–2006)

2005 unterschrieb Lavigne bei Ford-Models, einer Modelauftragsagentur aus Los Angeles einen Vertrag. Außerdem beendete sie noch im selben Jahr die Aufnahmen für eine Coverversion des Liedes Imagine von John Lennon.

Im Film Fast Food Nation hatte sie ihren ersten größeren Kinoauftritt, nachdem sie zuvor schon in einigen kleineren Nebenrollen in Sabrina – total verhext! (2003) und Hang Time (2004) zu sehen war. Zudem übernahm sie die Synchronisation einer Rolle in dem Animationsfilm Ab durch die Hecke. Eine weitere Nebenrolle hat sie im 2007 erscheinenden Film The Flock.

Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin hat Lavigne am 21. Februar unter anderem auch neben Musikern wie Andrea Bocelli, Ricky Martin, Lou Reed u. a. nach den formellen Verleihungen der Medaillen am Piazza Castello ein Konzert gegeben. Es handelte sich um ein Unplugged-Konzert, auf dem sie Songs aus Let Go und Under My Skin spielte. Außerdem sang sie ihr Lied Who Knows bei der Abschlussfeier und zwar - im Gegensatz zu anderen Künstlern dieser Feier - live und ohne Playback.

Am 11. Juli 2006 meldete sich Lavigne nach langer Zeit wieder auf ihrer offiziellen englischen Website zu Wort. Sie berichtete, dass sie immer noch am neuen Album arbeitet und dass sie im neuen Clip von Butch Walker mitgewirkt hätte. Lavigne schrieb außerdem, dass sie knapp die Hälfte des Albums fertig habe und sie sich viel Zeit zum Schreiben neuer Lieder ließ. So sei es für sie eine tolle Erfahrung ohne Druck der Plattenfirma, oder nach einem Masterplan (d. h. innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ca. 15 Lieder für ein Album zu schreiben/produzieren) zu arbeiten.

Im Dezember 2006 erschien nach langer Wartezeit mit Keep Holding On ein neuer Song, den Avril Lavigne für den Kinofilm Eragon geschrieben hatte. Der Song wurde nicht als Single veröffentlicht, sondern lediglich im Radio gespielt, jedoch in den USA so erfolgreich, dass die Veröffentlichung der neuen Single Girlfriend verschoben wurde.

The Best Damn Thing (2007)

Lavigne wurde bei dem Lied "Girlfriend" des Plagiates beschuldigt. Nach Angaben US-amerikanischer Songwriter soll sie vom 70er Jahre Hit "I Want To Be Your Boyfriend" der Band Rubinoos abgeschrieben haben. Außerdem warf ihr Chantal Kreviazuk, ehemals gute Freundin und eine Co-Songwriterin auf Under My Skin vor, den Titel "Contagious" welcher sich auch auf The Best Damn Thing befindet von ihr ohne Angabe der Mitwirkung Kreviazuks benutzt zu haben.

Auf ihrer offiziellen Website bekräftigt Lavigne jedoch, dass sie den Song "I Want To Be Your Boyfriend" nicht kennen würde und dass es eine Menge Songs gäbe die sich um die Thematik drehen würde um die es in "Girlfriend" geht. Auch der Disput mit Chantal Kreviazuk wird erklärt. So soll es sich bei "Contagious" nicht um die Version von Kreviazuk handeln. Es wären andere Lyrics, eine andere Melodie und ein anderes Genre erklärt Lavigne.

Inzwischen räumte Kreviazuk ein, sie habe sich geirrt, da sie zum Zeitpunkt ihrer Aussage Lavignes Song nicht gekannt habe. Sie habe ihr lediglich vor einiger Zeit einen gleichnamigen selbstgeschriebenen Song zukommen lassen und habe sich vom Titel in die Irre führen lassen ohne genauere Informationen zu haben. Lavigne und ihre Plattenfirma denken allerdings weiterhin über eine Klage gegen Kreviazuks Aussagen nach.

Stil

Musik
Ihr Musikstil ist zwischen Pop und Rock angesiedelt. Die Bandbreite reicht von eher ruhigen, balladesken Stücken wie I’m with you, Tomorrow oder How does it feel über das Hip-Hop-inspirierte Nobody’s Fool bis hin zu Rocksongs wie beispielsweise Sk8er Boi oder He wasn’t. Ähnlich wie Sängerinnen wie Michelle Branch oder Vanessa Carlton wird sie als eine Art Gegenpol zu Musikerinnen wie Britney Spears oder Mandy Moore wahrgenommen, die weniger als „Kunstprodukt“ gelten und oft auch als „Anti-Britneys“ bezeichnet werden. Obwohl insbesondere Lavigne genau dieses Prädikat oft erhielt, lehnt sie diese Bezeichnung ab.


Texte
Bei allen Liedern war sie bisher am Songwriting beteiligt. Mit dem Thema Liebe setzen sich z.B. Losing Grip, I'm with you, Naked, Girlfriend oder Don't Tell me auseinander. Andere sind eine Art Selbstcharakterisierung (My World, Nobody's Fool, Anything but ordinary). Manchmal werden auch Geschichten erzählt, so in Sk8er Boi oder Nobody's Home.


Auftreten
Obwohl Avril Lavigne vermarktet wird wie zum Beispiel Britney Spears, hielt ein Musikjournalist der Washington Post fest, dass ihre Persönlichkeit noch immer relativ unbeeinflusst vom Marketing ist und sie eher die Position einer ungläubig staunenden Person einnimmt, da sie zum Beispiel angab, dass sie bald ihre erste Ramones-CD kaufen wolle. In einem anderen Interview gab sie an, dass sie gerne Musik von blink-182, Sum 41 und System of a Down höre. Lavigne heuerte mit Mark Spicoluk ein ehemaliges Mitglied von Sum 41 für ihre Band an.

Die deutsche Zeitung Bild am Sonntag veröffentlichte am 4. Februar 2007 ein Interview mit Lavigne. Darin wurde Lavigne mit den Worten zitiert, sich nicht mehr für die Meinung ihrer Eltern zu interessieren, die früher angeblich extrem auf sie aufgepasst hätten. Lavigne sagte sich zugleich von ihren früher recht besorgten Eltern los.



Avril mit ihrer neuen Hit-Singel : Girlfriend

Der Album Cover ihres neuen Albums : The best damn Things
Avril Lavigne - Keep holding on (Ausschnitt Eragon)

Emma Waston

Biografie
Emma Watson verbrachte die ersten fünf Jahre ihres Lebens in Paris. Anschließend zog die Familie nach England. Jacqueline Watson und Emmas Vater Chris Watson, die beide Anwälte sind, ließen sich 1995 scheiden. Danach ging der Vater nach London, um dort in seiner eigenen Anwaltskanzlei zu arbeiten. Emma, ihr drei Jahre jüngerer Bruder Alex und die Mutter zogen in die Universitätsstadt Oxford, wo sie bis heute leben.

Ihre ersten schauspielerischen Erfahrungen machte Emma Watson in der Dragon School. Sie spielte bereits vor ihrem Kino-Debüt in mehreren Schultheater-Aufführungen die Hauptrolle. Im Alter von sieben Jahren gewann sie den ersten Preis bei der Daisy Pratt Poetry Competition, einem Gedicht-Vortragswettbewerb.


Harry Potter
Sie wurde im Jahr 2000 von ihrem Theaterlehrer beim Casting zu Harry Potter und der Stein der Weisen angemeldet, da er viel von ihren schauspielerischen Künsten hielt. Dort setzte sie sich gegenüber 4000 anderen Bewerberinnen durch und erhielt die Rolle der Hermine Granger.

Aufgrund des großen Erfolges des ersten Films wurde Emma Watson genau wie ihre beiden Schauspielkollegen Daniel Radcliffe (verkörpert Harry Potter) und Rupert Grint (verkörpert Ron Weasley) über Nacht weltbekannt. Nach weiteren Erfolgen mit den Teilen zwei bis vier stand sie schon seit Februar 2006 für den fünften Film, Harry Potter und der Orden des Phönix, in Schottland vor der Kamera. Andere Filme sind bis auf weiteres nicht geplant, da sie laut ihrem Vertrag neben Harry Potter zeitgleich an keinen weiteren Filmen arbeiten darf.

Entgegen anders lautenden Presseberichten im März 2007 wird Emma Watson auch in den letzten beiden Harry-Potter-Verfilmungen Harry Potter und der Halbblutprinz und Harry Potter und die Heiligtümer des Todes für die Rolle der Hermine Granger zur Verfügung stehen, wie Warner Bros. am 23. März 2007 bekannt gab [2].


Filmographie
2001: Harry Potter und der Stein der Weisen als Hermine Granger
2002: Harry Potter und die Kammer des Schreckens als Hermine Granger
2004: Harry Potter und der Gefangene von Askaban als Hermine Granger
2005: Harry Potter und der Feuerkelch als Hermine Granger
2007: Harry Potter und der Orden des Phönix als Hermine Granger

Geld und Ehrungen
Im Jahr 2003 wurde sie für ihre schauspielerische Leistung in Harry Potter und die Kammer des Schreckens in der Kategorie Best Performance by a Youth in a Lead or Supporting Role - Female bei den Phoenix Film Critics Awards ausgezeichnet, nachdem sie schon 2002 den Young Artist Award als Schauspielerin gewann (geteilt mit Scarlett Johansson) [3].

Emma Watson soll den Spitznamen One-Take-Watson tragen. Hierzu kursieren unterschiedliche Herkunftsgeschichten. Angeblich wollte sie jede Szene jeweils mit einem Take im Kasten haben, was sie auch meistens konnte. Andere Quellen besagen auch, dass Emma es lediglich schaffte, die allererste Szene mit einem Take zu drehen. Diesen Spitznamen mag sie einigen Jugendmagazinen zufolge nicht allzu sehr.

An Gagen erhielt Emma Watson für ihre schauspielerischen Aktivitäten in den Verfilmungen der Harry-Potter-Romane folgende Beträge: £ 300.000 (etwa 450.000 €) für Harry Potter und der Stein der Weisen, £ 2.750.000 (etwa 4.125.000 €) für Harry Potter und die Kammer des Schreckens und £ 4.500.000 (etwa 6.750.000 €) für Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Die Gesamtgage für die ersten drei Filme beträgt somit £ 7.550.000 (etwa 11.325.000 €, 17.504.000 CHF) [4].


Weitere Preise
2003 - Bravo Otto in Silber in der Kategorie Filmstar weiblich
2004 - Bravo Otto in Bronze in der Kategorie Kinostars weiblich
2005 - Bravo Otto in Gold in der Kategorie Kinostars weiblich
2006 - Bravo Otto in Gold in der Kategorie Filmstar weiblich

Tailer von Emma´s neustem Film

Filmposter des neusten Filmes von Hermine Granger. Na den kennt ihr doch bestimmt !
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