login   anmelden   
 
Ja   nein   

Liebe macht blind...!

Mein Wecker streikte mal wieder und ich hatte nur zehn Minuten Zeit, bis der Bus kam. Na toll, verschlafen! So schnell ich konnte, rannte ich ins Bad, zog mich an und konnte den Bus noch ganz knapp erwischen.

Völlig außer Atem setzte ich mich auf einen freien Platz und schaltete meinen MP3-Player ein. Dann holte ich einen Spiegel aus meiner Tasche, um mein Aussehen zu überprüfen. Fazit: Ich sah grauenhaft aus! Aber ich blieb auf dem Teppich, denn meine Freundin Jacqueline hatte bestimmt wieder ihren halben Schminkschrank dabei.

Endlich angekommen, sah ich meinen Schwarm Thomas. Er stand wie immer am selben Platz unter der Linde mit seinen Freunden. Er lächelte mich an. Mir blieb das Herz stehen, aber trotzdem blieb ich cool. Ich ging weiter und lächelte zurück.

Während ich ging, blieben unsere Blicke aneinander hängen. Plötzlich hörte ich nur noch ein "Klong" und mein Kopf schmerzte grauenhaft.

Dann merkte auch ich es: Ich war gegen diese verdammte Straßenlaterne gelaufen! Alle Leute lachten sich halb tot. Selbst Thomas konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ich lief knallrot an und suchte so schnell wie möglich das Weite.

Versprochen!

Ich freute mich schon tierisch auf die Herbstferien, denn mein Vater ist Musiker und sollte bald ein Konzert geben. Ich überredete ihn, dass ich dorthin noch jemanden mitbringen darf und entschied mich meinen Schwarm zu fragen.

In der großen Pause ging ich zu ihm hinüber. Alle seine und meine Freunde machten doofe Bemerkungen und schauten zu uns herüber. Ich wollte ihn einladen mit den Worten: „Hallo, am Samstag gibt mein Vater ein Konzert. Möchtest du mich dahin begleiten?“.

Leider vergaß ich meinen Satz in dem Moment als ich ihn ansprach und sagte: „Hallo, am Sonntag gibt mein Vater kein Konzert in der Küche und würde dich gern einladen!“ Das war vielleicht peinlich, zumal mein Schwarm mich ansah, als wenn ich chinesisch sprechen würde. Ich probierte es erneut: „Ähh, am Samstag gibt mein Vater ein Rezept in der großen Halle. Möchtest du mich nicht dahin begleiten?“ Gott war mir das peinlich. Alle um mich herum lachten.

Ich riss mich am Riemen und sagte: „Am Samstag gibt mein Vater ein Kochzert und ich möchte dich dazu nicht einladen!“

Mein Schwarm verdrehte die Augen und ging weg. Ohje, war das peinlich!

Irren ist männlich!? - Nicht immer ...

Neulich war ich mit meiner Freundin zum Schwimmen verabredet. Als ich im Bus auf dem Weg zum Hallenbad saß, sagte sie mir am Handy ab. Ich hatte keinen Bock wieder umzukehren und beschloss alleine schwimmen zu gehen.

Das war nicht so aufregend und deshalb stieg ich nach 30 Minuten aus dem Wasser. Ich lief zur Dusche, zog mich aus und duschte. Dabei shampoonierte ich meine Haare genüsslich ein. Wegen des Schaums hatte ich meine Augen geschlossen. Plötzlich hörte ich laute Jungenstimmen. Ich wusch mir das Shampoo aus den Haaren und sah fünf 13-jährige Jungs.

Ich wurde knallrot und schrie, dass sie nicht so glotzen und abhauen sollten. Da sagte einer von ihnen:
"Selbst schuld, wenn du in die Herrendusche gehst." Ich rannte knallrot mit meinem Handtuch aus der Dusche und war bis heute nicht mehr in diesem Hallenbad.

Peinlicher Pups!

Meine Mutter hatte zum Abendessen ein neues Gericht aus ihrem Kochbuch ausprobiert. Irgendetwas mit viel Zwiebeln, Peperoni und Reis. Es war echt lecker. Ich schlug mir so richtig den Magen damit voll.

Später war ich mit meinem Freund bei ihm zu Hause verabredet. Mein Magen grummelte noch richtig von dem scharfen Essen, aber ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Wir machten es uns in seinem Zimmer gemütlich und fingen an uns zu küssen und zu streicheln.

Ich saß auf seinem Schoß. Meinem Magen ging es immer noch nicht besonders gut. Ratet mal was dann geschah. MIR entfuhr ein megalauter Furz!

Erst bin ich erschrocken und dann war es mir nur noch peinlich! Am liebsten wäre ich sofort gegangen. Mein Freund sah mich erst seltsam an, doch dann lachte er Gott sei Dank darüber!

Überraschungsbesuch

Am Samstagabend wollte ich meinen Freund überraschen. Also ging ich kurz bevor er nach Hause kommen sollte zu ihm, läutete an der Tür und seine Mutter bat mich hinein. In seinem Zimmer zog ich mich bis zum BH aus und versteckte mich in seinem Schrank.

Als ich Schritte vor der Zimmertür hörte, öffnete ich die Schranktür und machte eine sexy Pose. Doch es war nicht mein Freund, sondern seine Mutter.

Mir war das so peinlich und ich rannte mit meinen Kleidern in der Hand nach Hause. Dort griff ich sofort nach dem Telefon und rief meinen Freund an. Er fand das natürlich total witzig, aber mir war das voll peinlich.

Schokoküsse!

Am letzen Schultag vor den Ferien sollten alle aus meiner Klasse etwas Süßes mitbringen. Selbst unser Lehrer, Herr Lutz, brachte Schokoküsse mit. Er rief jeden einzeln auf, damit es kein Gedrängel gibt.

Als ich nach vorne ging, nahm ich mir einen und bedankte mich brav "Danke für den Kuss". Plötzlich wurde es totenstill und ausgerechnet mein Schwarm rief:" Janni hat Herrn Lutz geknutscht!!!"

Seitdem sagen alle, wenn Herr Lutz kommt, "Ach da is ja dein Liebhaber... "

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung