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Ja   nein   

auf dieser seite stehen einige kurzgeschichten, die z.T von mir selbst geschrieben sind. unter >>frozen<< findet ihr eine etwas längere geschichte, die alle paar tage ein stück weiter geht. und noch einige andere, etwas längere geschichten. ich hoffe euch gefallen die geschichten. es wäre auch nett, wenn ihr einen kleinen kommentar darüber ins gästebuch schreiben könntet.
p.s: wenn ihr eure geschichte auch hier veröffentlichen wollt schickt sie einfach an das untenstehende kontaktformular.

Kälte,
eisige kälte,
sie schließt ihre lider,
sie wird sie nimmer öffnen,
nie wieder.

er umklammert ihre hände,
"nein, es darf nich sein zu ende,
ich will für Dich geben,
mein ein und alles,
mein leben!
Du darfst nicht von mir gehn,
wir können es doch zusammen durchstehn!"

Doch es ist zu spät,
der tod hat schon sein korn gesäät.

er schreit in die nacht,
nur der mond hört,
der über ihnen wacht,
"warum nimmst Du ihr ihr junges leben?
warum kannst Du uns keine chance geben?"
er legt sich neben ihr nieder,
wenn sie nur wieder öffnen würd ihre lider!

doch es ist zu spät,
der tod hat schon sein korn gesäät.

Ist es wieder soweit,
vorbei unsre gemeinsame zeit?

doch bevor Du gehst,
nicht mehr neben mir stehst,
will ich Dir noch eines sagen:
ich werde Dich für immer in meinem herzen tragen.

dieses mal werde ich mich verabschieden,
mit den worten ich werde Dich immer lieben,
denn Du bist meines lebens sinn,
der grund, warum ich hier bin,
ohne Dich wird das leben schwer,

doch es muss wohl so sein,
kein wir, nur noch Du und ich, allein.

sie steht allein hier, vor ihr der abgrund,
sie will springen hinein in den schlund,
ihr herz wurde gebrochen,
sie hat nicht geschlafen seit wochen,
ihre freunde verstehen sie nicht, sagen sie soll vergessen sein            
                gesicht.
doch sie konnt es nicht schaffen,
kämpfte mit allein waffen,
doch sie gab alles auf,
keiner hielt sie auf,
nun steht sie hier,
ihr leben wie ein beschrieben blatt papier,
sie ist bereit zu springen,
will nicht mehr mit der verzweiflung ringen,

sie fasst mut,
bald ist alles gut,
bereit zum sprung,
voller hoffnung,
doch in letzter sekund hört sie ihn rufen,
ihn, den sie einst wollte verfluchen,
er liebte sie nicht,
doch sie liebte ihn, mit seinem engelsgleichen gesicht,
mit seinem strahlenden lachen,
das sie denken lies an die schönsten sachen,
ihr den verstand raubt,
er war perfekt mit all seinen macken,
doch er lies sie packen,

sie fand den, der ihr gebrochen ihr herz,
der ihr hatte bereitet so viel schmerz.

"spring nicht
ich liebe dich!
ich war blind,
doch ich hab es erkannt, gedacht, es sei zu spät, geweint wie ein  
                       kind,
bekam den kopf nicht leer,
und so kam ich her,
sah dich dort stehn,
wollte nur noch zu dir gehn,
ich will nicht, dass du gehst,
sieh doch, wie verlassen du hier stehst,
du bist der sinn meines lebens
und ohne dich ist es vergebens,
ich will nicht, dass du wegen ihm siehst das licht,
denn er liebte dich nicht,
doch ich tue es sehr,
mach es dir nicht so schwer,
spring nicht, ich bitte dich, für immer
und springst du so leb ich auch nimmer."

"ich liebe dich doch auch so sehr,
doch mein leben ist so schwer!"
antwortet sie,
mit einer stimme, traurig wie nie

"ich weiß, ich hab dich verletzt"
sagt er, die augen mit tränen benetzt,
"war nicht da, als du hast mich gebraucht,
bin lieber abgetaucht,
doch nun steh ich hier,
allein mit dir,
du leitest mein denken,
will dir auf ewig liebe schenken,
ohne dich wird es mich nicht geben,
bleib bitte hier,
bei mir!"

"ich danke dir von herze,
du hast so eben geheilt die schmerzen,
ich liebe dich,
was andres gibt es nicht für mich"

sie laufen sich entgegen,
umarmen sich verlegen,
sie will nie mehr von ihm lassen,
wird ihn nie mehr hassen,
tränen rollen über ihr gesicht,
einen anderen will sie nicht,
er hat sie gerettet vor dem tod,
als sie war in größter not,
er ist der einzige für sie,
verlieren will sie ihn nie,
             ihre engel

Warum tust Du das?
warum zerstörst Du mein leben?
verschwinde endlich aus meinen gedanken!
andauernd sehe ich Dein gesicht.
verschwinde, bitte!
alles ging so schnell, auf einmal war alles vorbei,
meine kleine, heile welt zerstört,
in schutt und asche.
plötzlich ging es nicht mehr weiter.
ich verzweifle hier,
kann nicht schlafen.
ständig dieser schmerz,
der mir mein herz zerreist.
verstehst Du das nicht?
ich bin am ende,
will weder vor noch zurück,
es fällt mir so schwer,
meine gedanken in worte zu fassen!
es ist einfach ein tiefer schmerz,
der nicht aufhören will

when we'll se us again?
and where will we be?
you had to go so early
why have you left me here alone?
I almost can't stand on my feets,
oh I'd do everything to get you back,
maybe I'll se you behind the clouds,
maybe you'll wait for me,
oh I'd follow you,
but you didn't want it

Babe, I love you

I'm sitting here,
alone in the dark,
I look out of the window,
heaven is crying.

every night I see you,
I feel your breath,
but when I open my eyes,
there's just this darkness,
why you had to go?
I miss you so much,
I keep thinking of you,
can't get you out of my head,
please come back!

I'm sitting here,
alone in the dark,
I look out of the window,
heaven is crying
like me

Abschied nehmen.
vom leben.
nie mehr wieder kommen.
endlich vermisst werden.
schwerelos dem licht entgegen gehen.
endlich wärme spüren, geborgenheit.
abschied nehmen von den wenigen menschen,
die man geliebt hat.
ruhig einschlafen.
mit dem gewissen, nie mehr lasten tragen zu müssen.
ruhen in frieden.
nur noch schlafen, schlafen, schlafen...

Ich lüge,
doch jedesmal,
wenn ich Dich anlüge,
versetzt es mir so einen stich,
doch ich muss,
denn die wahrheit würdest Du nicht begreifen,
Du würdest sie nicht verstehen,
obwohl ich es nicht will,
muss ich es tun,
immer und immer wieder,
es tut mir so leid,
vielleicht werde ich endlich begreifen,
dass es besser ist,
Dir die wahrheit zu sagen,
auch wenn Du sie nicht verstehst,
doch bist dorthin wird es wohl noch ein langer weg sein,
ein langer weg sein,
ein weg voller lügen.

Langsam spüre ich,
wie die erinnerungen weichen,
ich will sie festhalten,
sie nicht verlieren,
doch sie rieseln wie sand durch meine finger,
es ist als wollte ich den wind fangen,
oder träume.
ich will sie aber einfach nicht gehen lasen!
sie bedeuten mir so viel,
sie sind das einzige,
was mir von diesem menschen geblieben ist,
ihn musste ich schon verlieren,
doch ich will wenigstens die erinnerung am leben halten,
immer und immer wieder denke ich an unsere gemeinsame zeit,
doch es kommt mir so vor,
als würde alles in immer weitere ferne rücken,
bei jedem gedanken zurück

Warum?!

warum hab ich es Dir nie gesagt?

warum hab ich Dir nie gesagt,
dass Du der wundervollste mensch auf der welt bist?
warum hab ich Dir nie gesagt,
dass Du so unbeschreiblich schöne augen hast,
die so wunderbar und geheimnisvoll funkeln?
warum hab ich Dir nie gesagt,
wie gerne ich mich and Deine starke schulter gelehnt habe?
warum habe ich Dir nie gesagt,
wie gerne ich bei Dir bin?
warum habe ich Dir nie gesagt,
dass ich Deine hand nie mehr loslassen will?
Warum hab ich Dir nie gesagt,
wie viel Du mir wert bist?
warum hab ich Dir nie gesagt,
dass ich Dich aus tiefstem herzen liebe?

warum habe ich Dir das alles nie gesagt,
als ich noch gelegenheit dazu hatte?
nun ist es zu spät
und Du wirst es nie erfahren.
doch  sollte uns das schicksal wieder vereinen,
werde ich es Dir sagen,
jeden tag aufs neue.

Da kommt es wieder,
dieses bekannte gefühl,
ihr wird kalt,
so furchtbar kalt,
und dann kommen sie,
tausend tränen,
sanft berühren sie ihre wangen,
ihr kleines herz krampft sich zusammen.

sie kennt das alles zu gut,
immer und immer wieder kehrt dieses gefühl zu ihr zurück,
nacht für nacht,
immer,
wenn sie an ihn denkt.

liebt er sie wirklich?
oder ist alles eine einzige lüge?
sie weiß es nicht,
doch sie werden wieder kehren,
wieder und wieder,
nacht für nacht.

Wieder sitz ich hier,
vor mir ein leeres blatt papier,
kann meine gedanken nicht in worte fassen,
sie wollen einfach nicht passen.

ich weiß, dass ich dich vermiss,
du hinterliest in meinem leben einen langen riss,
eine große leere,
der trauer schwere.

ich vermiss deine lieben taten,
werd jedoch immer auf dich warten,
verstehst du,
ich vermiss dich so sehr,
werd dich nie vergessen,
nie mehr.

doch ich möchte dir glück schenken,
liebe soll deinen weg lenken,
werd dich immer lieben!

Sie wird gehen,
bald wird sie keiner mehr sehen,
es ist vorbei,
alles wurde ihr einerlei.

nun wird alles beser,
so tief schneidet dieses messer,
heraus strömt immer mehr blut,
geschärft ist das messer von ihrer wut,
endlich wird sie glücklich sein,
dieser moment ist ihr allein,
sie braucht den tod,
denn er rettet sie aus ihrer not.

verstehen wird es keiner,
die schmerzen werden kleiner,
niemand wird sie vermissen,
sie sinkt zurück auf ihr kissen,
sie schließt die augen zu,
damit sie schläft in süßer ruh,
für immer,
denn aufwachen wird sie nimmer

Leise wisperte er in ihr ohr: ich liebe dich über alles und würde dich gegen nichts eintauschen, gegen nichts auf der welt.
ihr war, als würde ihr herz explodieren, so glücklich war sie über diese worte. endlich hatte sie einen beweis.
die worte bewahrte sie für immer in ihrem herzen. sie gaben ihr die kraft, immer wieder aufzustehen und niemals aufzugeben.

wie friedlich er neben ihr lag und schlief. seine lippen waren zu einem sanften lächeln gekräuselt, eine haarsträne hing ihm ins gesicht. wenn sie ihn so beobachtete konnte sie kaum daran glauben, dass diese wunderbare person Sie liebte. dass sie ihn liebte, das wusste sie vom ersten augenblick an.

Ich folge Dir wie Dein schatten,
ständig bin ich bei Dir,
wenn es Dir schlecht geht,
doch sag mir,
willst Du meine hilfe nicht?

Du schickst mich weg,
wenn ich bei Dir bin,
ignorierst mich,
wenn ich mit Dir rede,

doch Deine probleme erzählst Du mir,
und ich versuche Dir zu helfen,
obwohl Du mich so behandelst,

und ich werde Dir auch weitierhin helfen,
Du sollst nicht traurig sein,
denn Du hast Dein glück verdient.

Warum glaubst Du nich,
dass ich glücklich bin?
mensch, Du bist meines lebens sinn,
ich liebe Dich!

Glaubst Du, ich würde scherzen?
schau in meine augen hinein,
denkst Du, es ist alles nur schöner schein?
ich liebe Dich aus tiefstem herzen!

Ja, mein schatz, ich bin glücklich mit Dir,
Du bist es, der mich glücklich macht,
Du bist es, wegen dem mein herz lacht,
ja, glaub es mir.

Ich bin glücklich, dass es Dich gibt,
dass Du hier bist,
denn ohne Dich wärd das leben so trist,
bin froh, dass ich mich wieder verliebt in Dich!

Sie sind alle gegen uns,
spürst du sie nicht,
diese blicke,
voller hass?

Siehst Du sie nicht,
ihre lippen,
unwillig verzogen?

Siehst Du es nicht,
wie sie ihre köpfe schütteln?

Spürst Du nicht diesen hass?
sind es nicht sie,
die uns trennen wollen?
ich bete darum,
dass unsere liebe so stark ist,
um das zu ertragen,
denn sie wollen uns kaputt machen

Mit leerem blick steht sie da,
erinnert an das, was geschah,
allein und verlassen,
kann keine hoffnung mehr fassen.

Von allen belogen,
von allen betrogen,
nun ist sie auf sich gestellt,
allein und verlassen auf dieser welt.

Sie kann nichts dafür,
dass verschlossen wird jede tür,
alles, was sie will ist vertrauen,
dass sie kann andere anschauen,
ohne dass sie sich drehen weg,
sagen, sie sei der letzte dreck.

Keiner hat zu ihr gehalten,
nun spürt sie, wie ihre gefühle erkalten,
kein schermz, kein leid,
keine einsamkeit,
nie mehr schmerzen,
die oft brannten in ihrem herzen.

Es ist still,
nur in meinem kopf schreien meine gedanken.

Ich will weinen,
doch ich kann nicht,
ich habe schon zu viele tränen vergossen,

Ich will schreien,
doch es geht nicht,
zu oft habe ich andere angeschrien.

Ich will weg rennen,
doch überall sind diese erinnerungen,
überall bist Du

Alles,
was sie braucht,
ist jemand, der sie liebt,
doch sie ist sich nicht einmal mehr sicher,
ob es ihn überhaupt gibt.

Sie weint zu oft,
hat bis aufs letzte gehofft,
doch es ist vergebens.
kein zustand des lebens
ist so grausam wie dieser.
es ist, als wäre ewig winter
in ihrem herzen.
keine hoffnung mehr.
alles ausweglos.
es soll enden,
es wäre besser.

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