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Es ist dunkel, das einzige, was man sehen kann, ist der Mond, der kugelrunde leuchtende Mond und die Sterne, wie sie glitzern und funkeln, den Himmel erleuchten lassen. Luna liegt mit ihrem Hund Lucky im Kornfeld - Schon seit dem Sonnenuntergang. Sie genießt diesen Augenblick, fühlt sich frei, die frischen Windzüge um sie herum machen sie glücklich. Luna vergisst alle Sorgen, zum ersten Mal, seit langer Zeit, das ihr das gelingt. Sie versucht, die Sterne zu zählen, immer wieder, doch irgendwie mag es ihr nicht gelingen, es sind einfach zu viele. Irgendwann, beginnt sie darüber nachzudneken, was Sterne überhauot sind, es gubt viele, viele, professionelle und wissenschaftliche Erklärungen dafür, aber die interessieren Luna nicht. Sie macht sich ihr eigenes Weltbild, ganz weit losgelöst von dem, wie andere es haben. sie ist eine Träumerin, eine wahre Träumerin. Sie ist fest davon überzeugt, dass Sterne Menschen sind, Menschen, die von und gehen mussten. Aber nein, es sind nicht nur Menschen die wir kennen, es sind menschen, die in den unterschiedlichsten Sitten und Kulturen gelebt haben, aber dennoch stark waren und gekämoft haben. Heute, da leuchtet ein Stern besonders hell, heller als jeder andere. Luna möchte wissen, welche Person sich hinter diesem Stern verbirgt. War es einer der Soldaten, der im nahen osten sterben musste ? Oder ein kind, aus Afrika, das mit dem Hunger gekämpft hat, aber nicht siegen konnte ? War es ein Mensch, der bei einem Amoklauf ums Leben gekommen ist ? Oder war es doch ihr Opa, der vor 2 tagen sich auf den Weg in den Himmel gemacht hat ? Er war wie Luna, ein Träumer, dich das träumen nahm ein Ende, eine Krankheit ist daran Schuld, aber dennoch hat er gekämpft, jede Sekunde, hat sich dagegen gewährt zu sterben, wollte es nicht hinnehmen, dich hat sich an den letzten Tagen damit abgefunden, das er sterben muss, so wie jeder. Luna glaubt, für jeden Menschen ist dieser Stern, der leuchtet, wie 10 zusammen jemand anderes. Für sie verbirgt sich ihr Opa dahinter, für jemand anderes vielleicht der Mann, der als Soldat, für das eigene Land gestorben ist. Da, plötlich suast eine Sternschnuppe den Himmel entlang, die erste die Luna gesehen hat, in ihrem bisherighem Leben. Luna wünscht sich etwas, nichts was ihr etwas bringen könnte, nein sie wünscht sich, dass ihr Opa, in seiner neuen Umgebung, immernoch diese Kraft hat und nie, niemals aufhören wird, zu träumen.

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