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[EDIT] Leider ist die aktuelle überarbeitete Version des Prologs zum Teil verloren gegangen. Deshalb steht zur Zeit nur die alte Version von 2005 und ein kleiner Teil des aktuellen Prologes zur Verfügung!

Prolog

Namy Callahan
Namy Callahan erinnerte sich noch genau. Es war ein schöner Sommer, ein erholsamer Sommer. Namy hatte gerade ihren Abschluss in Nano-Chemie in der angesehenen Universitäts- und Hauptstadt von Lex14 gemacht, Thorian City.
Nach 6 Jahren harten lernens hatte sue suche ienen Urlaub reglich verdient  und nichts, aber auch nichts sollte sie in der ländlichen Idylle Lex 16s, dem kleinen Zwillings-Bruder und Planetennachbar Lex 14s, stören.
Wie unerwartet und schicksalhaft ihr urlaub jedoch verlaufen sollte, offenbarte sich ihr schon bald nach ihrer Ankunft.

Jason O’Sullivan
Es war eine Pflicht, eine Ehre für alle freien Völker des Universums zu kämpfen und notfalls sein Leben für die Freiheit, das höchste Gut der Existenz zu lassen.
Jason O’Sullivan  war Commander der Raptui 6Ki und, dass der Kampf für Freiheit das höchste Gut sei, war ihm nicht nur einmal au f der Raumakademie der Nordan-Allianz eingebläut worden.
Doch die letzten 5 Jahre seines Dienstes haben ihn schon öfters eines besseren belehrt. Ehre, Pflicht, Freiheit, es waren alles Worte um junge unerfahrene Männer für einen grausamen Kampf um Leben und Tod vorzubereiten, der viel zu oft im Leid endetet.
Der Kampf mit den Creic war ein Kampf, der schon viel u lange dauerte, ein Kampf der schon viel zu langedauerte, ein Kampf der schon viel zu viele Opfer gefunden hatte.
Zu einer Zeit, in der der Mensch sich daran machte sein Sonensystem vollends sich und seiner Kolonisation zu Eigen zu machen und seine wagemutigen Tastversuche, seine Fühler immer weiter im Universum auszubreiten, aus der Abgeschiedeneheit nach allen Enden der unendlichen Weite greifend, kam es, dass sich sein Schicksal rasend schenll entwickeln sollte.
Die Gallix, ein Volk hochentwickelter Außerirdischer war durch Zufall auf dieErde und die Menschen aufmerksam geworden. Die Gallianer waren ein Volk friedfertiger Wissenschaftler. Im Laufe von Jahrhunderten hatten sie mehreren, im Vergleich zu ihnen minder entwickelten Lebensformen, wie es zweifelsohne auch die Menschen waren, zumSprung in das Zeitalter der interkosmischen Politik und Identitätsfindung verholfen.
So kam es auch, dass sich di Menschheit der Nordan-Allianz anschloss und bald auf dem interkosmischen Boden als neue aufstrebende Macht auftauchte.

Jason hasste...

Prolog [Version von 2005]

2138, 40 Jahre vor der Zerstörung der Erde durch die Creic, schloss sich die Menschheit und die Gallix zu der Nord-Allianz zusammen um Gefahren und Bedrohungen gemeinsam entgegen zu treten. Denn Gallianern verdankt die Menschheit ihr Überleben und konnte sich im ganzen Gamma-Quadranten ausbreiten. Doch 2202 machte sich fast die komplette Flotte der Creic auf den Weg die Neutrale Zone zwischen dem Gamma-Quadranten und ihrem eigenen Machtbereich zu unterjochen. Die Nord-Allianz stellte sich ihnen entgegen. Allerdings war die Creic-Flotte in der Überzahl und viele Menschen und Gallianer fanden den Tod. So auch die komplette Besatzung der Raptui 6Ki, bis auf Jason O’Sullivan, dem Commander. Er überlebte schwerverletzt die Notlandung auf Lex 16, einem Planeten mitten in der Neutralen Zone. Sein Schiff musste notlanden, nachdem die Hülle auf Grund eines direkten Treffers zu brechen drohte. Lex 16 war ein wirtschaftlich relativ rückständiger Planet, auf dem Siedlungen nur spärlich vorhanden waren und es Elektrizität und ärztliche Versorgung nur in den großen Städten gab.
Namy, eine hübsche junge Bewohnerin von Lex14, machte gerade Urlaub in einer ländlichen Gegend von Lex 16, in dem Ferienhaus eines alten Bekannten ihres Vaters, kurz nachdem sie ihr Studium in Nano-Chemie  in der Hauptstadt abgeschlossen hatte. Jenes Nachts, als die Raptui 6Ki abstürzte, sah sie einen Feuerschweif vom Himmel stürzen. Daraufhin machte sie sich auf um nachzusehen, was dort vom Himmel gefallen war. Sie fand Jason schwerverletzt, aber doch lebend und nahm ihn mit in das Ferienhaus und pflegte ihn gesund. Es sah nicht gut um ihn aus, schließlich hatte er nur knapp die Explosion seines Raumschiffes überlebt. Jason wusste nichts von dem Ausgang des Krieges, dass sich alle verfügbaren Truppen der Nord-Allianz zurückzogen hatten, um die eigenen Grenzen zu verteidigen und die Neutrale Zone in den Besitz der Creic fiel.
Es dauerte sehr lange bis seine Wunden verheilt waren. In der Zeit bis zu seiner Genesung kamen Namy und Jason sich näher und schließlich verliebten sie sich  ineinander. Sie heirateten und bekamen bald darauf ihren Sohn Tristian. Er hatte genauso blonde Haare wie sein Vater, aber dieselben leuchtend grünen Augen wie seine Mutter. Sie waren eine wunderbare Familie und jeder im  ganzen Dorf empfand Tristian als eigenen Sohn.
Als Tristian acht Jahre alt war besuchte er zum ersten Mal seinen Großvater Roy auf Lex14. Er war ein alter weiser Mann, der schlecht hörte aber stolzer Besitzer einer wunderschönen Bibliothek  war und er liebte Tristian genauso wie alle anderen, wenn nicht sogar noch mehr und Tristian liebte ihn ebenso. Nach einigen gemeinsamen Monaten, in denen Tristian viel über die Vergangenheit lernte, sei es nur durch smökern in den alten Büchern oder durch Opa Roys Erzählungen, reisten sie gemeinsam zurück zu Lex 16, denn Opa Roy hatte seine Tochter Namy lange nicht mehr gesehen. Doch als sie nach Hause kamen fanden sie Schreckliches vor. Das ganze Dorf stand in Flammen. Ganze Häuser waren bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Verkohlte Menschen lagen auf den Straßen. Es war ein schauriger Anblick und es kam nur ein Volk in Frage, welches so grausam mordet und Leben vernichtet: die Creic. Auch von Tristians zu Hause war nicht viel mehr als die Grundmauern zu erkennen. Tristian brach in Tränen aus und sein Opa schloss ihn in die Arme. Diese Momente brannten sich tief in Tristians Herz ein und noch Jahre danach wachte er deswegen nachts vollkommen schweißgebadet auf.
Nach einigen Momenten löste sich Opa Roy von Tristian und stieß ein großes Trümmerstück direkt neben sich beiseite. Unter ihm lag ein zerbeulter Monitor, der gerade mal handgroß war. Dem Anschein nach schien er das gröbste des Angriffes überstanden zu haben. Als ihn Opa Roy aufhob, erschien Jason auf ihm: „Tristian, schau mal was ich schönes für dich gebaut habe. Das ist ein portabler Monitor mit dem du allerlei Dinge machen kannst. Ich hab versucht den alten Boardcomputer meines Raumschiffes, oder besser gesagt das was davon noch übrig ist, anzuschließen, doch bis lang ist es mir nicht…. Was…, was ist das? Namy was ist los? Die Creic, was machen sie hier? Tristian, wenn du dies finden solltest, musst du wissen, dass wir dich über alles lieben….“ Danach brach das Bild ab.
Von nun an wuchs Tristian bei seinem Opa, in dessen Bibliothek auf Lex14. Er schwor Rache und Roy wusste, dass er ihn nicht davon abbringen konnte und deshalb versuchte er ihn so gut wie möglich vorzubereiten. Er lehrte ihn alles über das Universum, wie alles funktioniert und wie das eine mit dem anderen zusammenhängt. Opa Roy war ein weiser Mann und schien über schier unendliches wissen zu verfügen. Er lehrte Tristian auch die Geschichte der Menschheit, denn er sagte immer es sei wichtig nie seine Wurzeln zu vergessen und aus Vergangenem zu lernen, um die Zukunft zu meistern. Doch all das würde Tristian nicht den Sieg über die Mörder seiner Eltern bringen. Das wusste Roy und er wusste auch, dass Tristian in der Kunst des Kampfes unterrichtet werden müsste. Großvater Roy hatte immer Gewalt verschmäht, doch er wusste, dass es ohne Blutvergießen keine Überlebenschance für Tristian geben würde. Deshalb bat er seinen alten Freund, Meister Lorenor, um Hilfe. Meister Lorenor war ein Herzens guter Mensch, da er aber um die Bedeutung der Ausbildung wusste, war er sehr streng und nahm Tristian hart ran. Seine Tochter hingegen war nicht freundlich, soweit er das beurteilen konnte, denn sie ging ihm aus dem Weg und wenn sie sich doch einmal auf der Straße trafen warf sie ihm einen finsteren Blick zu und wechselte die Straßenseite. Sie war ein hübsches Mädchen, mit langen braunen Haaren, er hätte sich gern besser mit ihr verstanden.

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