ich lief durch das hohe grüne gras an meinem beinen schlingelten sich grashalme entlang. eine warme entspannende priese peitschte mich ins gesicht so das ich für eine sekunde stumm schweigend da stand. Ich stand plötzlich an einem fluss und mit meinem gedanken war ich ganz woanders. ich ziehte meine hose und mein shirt aus und lief richtung wasser. nach jeden schritt ins wasser wurde es immer kälter und ich bekamm immer mehr gänsehaut. als ich schon mehr als über die gürtellinie im wasser stand dringte diei natur immer mehr in mich hinein. der geruch von duftenen blumen dringte rassend schnell durch meine nase und die kälte ströhmte nun von meinen beinen hinein un meine brust. mein körper erstarrte, mein gehirrn setzte durch den ganzen blumengerruch aus und ich fiel nach hinten in das kalte nass. beim fall war ich so entspannt. die letzten sonnenstrahlen glitten an meinem körper entlang bis ich vom wasser umgreißt war. ich sankte immer tiefer bis mir schwarz vor augen wurde und mein herz aufhöhrte zu schlagen.