Mobbbbbing
ich konnte kaum schlafen und mirgens wollt ich erst garnichts essen und versuche mama vorzuspielen das ich krank wäre doch ich konnte mama ja nict die ganze wahreit sagen. ich fühlte mich so leer und hatte solche angst in die schule zu gehen. mama sagte nur noch packe dein brot ei und tschau. ich überlegte erst ob ich mich einfach draußen versteckelte und wartete bis papa auf die arbeit gehe aber ich beschloss dann doch in die schule zu gehen wnn nähmlich meine klassenehrerin anrufen würde gibt es nur noch mehr ärger und den konnte ich überhaupt nicht brauchen. ich lief den gang zu meinen hoffentlich noch freund und alls ich da stand wartete ich ein bisschen doch niemand kamm. vielleicht ist er ja krank odr er steht schon an der busshaltestelle . ich lief also de straße entlang und bog vorn ab. ich lief über die straße und stolperte über ein großen stein. ich sah sie dort stehen mit seinen freunden die ich überhaupt nicht leiden konnte. sie waren wie sklaven und schickten einen schiefen blick zu mir und drehten sich zu einen krei und flüsterten dich sachen zu. bestimmt redeten sie wieder über mich. der bus fuhr um die ecke . es war der blöde bus der einen 4 sitz hatte und wir also meine ehemaligen freunde waren 5. ich wollte einsteigen doch wurde von einen meiner ehemalign freunde weggedrängt sodas sogar die kleinsten vor mir im bus waren. ich lief an den vierersitz vorbei und sie starrten mich an aber ich lief weiter und musste die busfahrt stehen. in der schul angekommen liefen alle aus meiner klasse vor mir sodass ich nicht mithalten konnte und bildeten in der schule einen großen krei und als ich mich dazu stehlten wollte sagte der eine geh weg wir wollen dich nicht mer hier haben. ich lief zu meinen noch freund und schüttete ihn mein herz aus das ich nicht mehr weiter kann und so . die schulklingel ertöhnte und ich und mein bester frund gingen zuerst rein. ich beschloss zur vertrauenslererin zu gehen. ich erzählte ihr alles aber sie machte ein indruck auf mich als ob ihr das alles egal wäre. mir reichts ich beschloss zur autobahnbrücke zugehen und den ganzen ein ende zu zubereiten . ich stieg hinauf scaute nach unten und dachte noch mal nach . ich schaut zur meiner schule ich hatte einen guten ausblick auf das fenster wo meine klasse gerade unterricht hatte. ich sprach zu mir tut mir leid und das habt ihr davon . ich sprang und den aufprall spührte ich garnicht und nun ist schluss mit den ganzen stress.
( C.G)