ich wachte hustend auf . mit schmerzen erhebte ich mich und lief zum bad. der blick in spielgel war schlimm.ich schrie empört auf. heulend schlürfte ich zur küche und schaute in den kühlschrank. joguhrt sah ich der aber schon zeit 1 jahr übergelaufen ist. ich grief zu mama´s gedbörse und nahm meine aok karte hinaus zog mir eine jacke und eine mütze an und lief mit laufender nase zum arzt. ich musste durch einen park laufen und an einer kreuzung entlnag laufen. die leute starten auf mich und ich versuchte sie mit abweichenden blicken ainfach nicht zu beachten. langsam bekamm ich einen verfolgungswahn und beschloss schneller zu laufen. ohen anzuhalten lief ich pber die straße beachtete aber nicht ob ein auto kommt. huppende autos machten vollbremsungen und ich schreckte auf und rannte in die nächste gasse. ich machte fünf minuten pause und lief weiter. ich stand vor dem arzt und sah vor mir ein riesiges gebäude. ich öffnete die tür die aber leicht klempte. die dilen knirschten und dachte das vor mir gleich der boden einkrachte. im wartezimmer wurde ich sehr nervös udn es herschte ein hauch von arzt in der luft. die krankenschwester kamm hinein und nahm mich an der hand und begleitete mich in den behandlungsraum. der doktor hatte ein runde brille auf und starrte mich an. setzte dich sprach er. er horchte mich ab und gab mir eine spritze. den stich der spritze nahm ich garnicht wahr. wiedersehn sprach ich zur krankenschwester und höhrte ein dumpfes tschüsss von ihr. ich machte ein schritt hinab und stolperte . ich schlug mit meinem kopf auf der treppe auf und war weg. die krankenschwester rannte hinab und schaute was passiert ist der arzt schaute um die ecke und und die krankenschwester sprach : TOT