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Aus der Sex-Sklaverei entflohen: Frauen in Darfur

Man möchte fast nicht über die Schicksale dieser Frauen sprechen, so schrecklich ist ihre Geschichte. Dabei hat es keinen Sinn wegzuschauen, denn was diesen Mädchen und jungen Frauen angetan wurde, das gehört an die Öffentlichkeit!
Auch ihr könnt helfen und euch auf den Websites diverser Hilfsorganisationen informieren!

www.aerzte-ohne-grenzen.de
Sie organisieren u.a. die Notfallversorgung der Flüchtlinge

www.uno-fluechtlingshilfe.de
Der UNHCR baut Camps, hier engagiert sich z.B. auch Angelina Jolie

www.eyesondarfur.org
Eine spezielle Seite von Amnesty International, man kann unter anderem besonders gefähredete Regionen von Darfur per Satellit beobachten!

Spendenmöglichkeit über www.amnesty.de

Sie werden behandelt wie Tiere. Die Männer reden nicht mit ihnen. Tagsüber verrichten die Frauen ihre Hausarbeit, nachts werden sie zum Sex gezwungen, manchmal mit zehn Männern hintereinander. Sie lassen sie nicht schlafen!

Seit rund zehn Jahren schwelt der Konflikt in Darfur um die knappen Resourcen und ethnische Konflikte, seit 2003 kämpfen dort schwarzafrikanische Gruppen gegen arabische, von der Regierung bewaffnete Milizen und das Militär.
Folgen davon:
Rund 300.000 Tote; 2,5 Millionen Vertriebene
Der Rest plagt sich mit Hunger, Durst, Leid, Krankheit und ständiger Angst.
Das typische Vorgehen der arabischen Miliz:
Dörfer werden angegriffen, ausgeraubt und niedergebrannt, Männer und Kinder werden erschossen, Frauen vergewaltigt und Mädchen als Sex-Sklavinnen mitgenommen.
Vergewaltigte Frauen werden verachtet und riskiert sogar die Todestrafe wegen Ehebruchs!

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