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und sie kämpfte weiter, immer weiter. bis sie nicht mehr konnte. sie fiel zu boden und stand einfach nicht mehr auf. dort lag sie nun und keiner kümmerte sich drum, niemand machte sich sorgen. ihre augen hörten nicht auf zu weinen. die tränen flossen und sie konnte es nicht stoppen. der mut packte sie. sie stand auf. jetzt stand sie da, mit tränen in den augen, make-up verlaufen, löcher in der jeans, doch sie stand dort und fühlte sich gut. es fing an zu regnen und trotzdem blieb sie stehen.
sie rannte los, so schnell sie konnte. immer weiter, immer schneller. mit ihrem pulli wischte sie sich die tränen weg. sie fühlte sich für den einen moment so stark, so selbstbewusst. doch vor ihr lag ein stein. sie sah ihn nicht und stolperte und fiel. nun lag sie wieder da, wo sie eigentlich nicht mehr liegen wollte. doch sie konnte nicht aufstehen. sie blieb liegen und die tränen kullerten wieder von ihrer wange hinab. sie hatte einfach keine kraft mehr aufzustehen. niemand half ihr, niemand sorgte sich um sie. also warum sollte sie schon aufstehen?
(c)

es hieß aufstehn, nach vorne schaun!
  es war schwer zu verstehn, doch schnell zu vergessen
     aus verzweiflung und tränen folgte ein herzhaftes lächeln.

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