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Eine amüsante Fernsehserie über eine typisch amerikanische Familie

Es gibt ca. 430 Simpsons- Figuren

Ort der Handlung

Springfield

-Häufiger Ortsname in den USA
-Könnte überall sein, gibt es aber nicht
-Darstellung des amerikanische Alltags
-Typische normale Kleinstadt
-ca. 430 Simpsons- Figuren


Springfield

Die Familienmitglieder (Hauptpersonen)


Homer Simpson
Homer Jay Simpson ist das Familienoberhaupt der Simpsons, Ehemann von Marge und Vater von Bart, Lisa und Maggie. Sein Alter schwankt je nach Episode zwischen 36 und 39 Jahren. Er arbeitet im Springfielder Kernkraftwerk als Sicherheitsinspektor im Sektor 7G, obwohl er nahezu keinerlei Qualifikation für diesen Beruf besitzt. Sein Chef ist Charles Montgomery Burns.

Homer ist ein fauler Couch-Potato, infantil und vergnügungssüchtig, besitzt eine geringe Aufmerksamkeitsspanne, ein niedriges Reflexionsniveau und neigt außerdem zu drastischen Gefühlsausbrüchen. Er hat eine Essstörung und nach Feierabend betrinkt er sich häufig in Moes Taverne mit seinem Lieblingsgetränk, Duff-Bier. Trotz allem ist Homer kein Antiheld im eigentlichen Sinne, sondern durchaus ein Sympathieträger. Er verfolgt keine bösen Absichten und wird in den meisten Folgen als zwar teilweise desinteressierter, aber dennoch aufrichtiger Familienmensch gezeigt.

Matt Groening, der Erfinder der Simpsons, verwendete den Namen Homer aufgrund des Namens seines Vaters.


Marge Simpson
Marjorie „Marge“ Simpson, geborene Bouvier, die 34-jährige Ehefrau von Homer und Mutter von Bart, Lisa und Maggie, ist die gute Seele im Hause Simpson. Sie lebt in aufopfernder Zuwendung für ihre Familie und führt den Haushalt. Aus dieser Rolle bricht sie nur selten aus; sie verdrängt ihre Gefühle oft; wenn sie jedoch dann ausbrechen, wird es ernst. Sie ist im Gegensatz zu Homer auch kulturell interessiert. Zudem ist sie eine ausgezeichnete Malerin, die in ihrer Jugend Kunst studiert hat. Sie vertritt starke moralische Grundsätze – auch wenn sie nicht unbedingt die Gabe besitzt, diese rational zu begründen –, die sie auch in der Erziehung an die Kinder weiterzugeben versucht. Sehr selten verfällt sie der Spielsucht, was aber nie lange andauert. Ihr größtes Markenzeichen sind ihre blauen aufgetürmten Haare. Margaret war auch der Name der Mutter von Matt Groening.


Bart Simpson
Bartholomew „Bart“ Jojo Simpson, alias „El Barto“, alias „Bartman“, ist der zehnjährige Sohn von Homer und Marge. Er besucht die vierte Klasse der Grundschule in Springfield, die von Rektor Seymour Skinner geleitet wird. Seine Klassenlehrerin ist Miss Edna Krabappel. Bart ist der typische Klassenclown, ausnehmend frech und frühreif. Bart ist ein Anagramm für brat, was auf Deutsch so viel wie Balg bedeutet. Bart war außerdem die erste der Simpsons-Figuren, da Matt Groening ursprünglich eine Geschichte über einen frechen und ungezogenen Jungen erzählen wollte. Ein sehr beliebter Gag sind seine Spaßanrufe bei Moe, dem Inhaber von Moes Taverne, wie etwa „Ist hier jemand, der Reinsch heißt?“. Dieser Running Gag wurde vorerst in der 4. Staffel in der Folge Laura, die neue Nachbarin beendet, als Bart Moe seine Adresse verrät, um Jimbo Jones aus dem Haus zu jagen. In späteren Folgen macht Bart zwar noch einige Anrufe bei Moe, aber seltener als vor der genannten Episode. Sein bester Freund ist Milhouse van Houten. Bart hinterlässt sein Alias überall in der Stadt; in einigen Folgen sind diese Grafittis auf Gebäuden in Springfield zu sehen. Ähnlich wie Matt Groenings Vorname, ist auch der Name "Bart" biblischen Ursprungs: "Matthäus" und "Bartholomäus".


Lisa Simpson
Lisa Marie Simpson, acht Jahre alt, ist das zweite der Simpson-Kinder und hochbegabt. Sie besucht die zweite Klasse der Grundschule von Springfield unter der Leitung von Miss Hoover. Dort gehört sie zu den Vorzeigeschülern der Schule und wird von Ihren Mitschülern deswegen oft als Streberin gehänselt. Sie hat auch keine echten Freunde oder Freundinnen, weswegen sie oft sehr traurig und verzweifelt ist. Dann versucht sie krampfhaft sich auf die Ebene der anderen zu stellen, was ihr nie lang gelingt. Sie spielt Baritonsaxophon, ist Vegetarierin, Buddhistin und Umweltschutzaktivistin. Lisa fühlt sich von der Welt und im Speziellen von ihrer Familie missverstanden. Lisa war auch der Name von Matt Groenings Schwester.


Maggie Simpson
Margaret „Maggie“ Simpson ist mit einem Jahr das jüngste Mitglied der Simpsons und außerordentlich schlau (sie drückt sich beispielsweise durch Holzklötze aus, mit denen sie Wörter bildet, oder spielt auf einem pentatonischen Metallophon Teile der Nussknacker-Suite), was in der Regel jedoch keiner aus der Familie bemerkt. Sie ist Teil der Simpson-Familie, spielt aber nur sehr selten eine handlungstragende Rolle. Nur in zwei Episoden spricht sie jeweils ein Wort. In einer davon lieh Oscar-Preisträgerin Elizabeth Taylor persönlich der kleinen Maggie ihre Stimme – für ein einziges Wort: „Daddy“. In wenigen Episoden hatte mindestens eine der Figuren die Möglichkeit in die Zukunft zu blicken. In diesen ist Maggie durchaus in der Lage zu sprechen, wird aber immer unterbrochen. Maggie hat zweimal von einer Schusswaffe Gebrauch gemacht. Das eine mal hat sie Mr. Burns angeschossen und das andere mal die Mitglieder der Mafia, um ihre Eltern vor ihnen zu retten, wobei die Familie Simpson nur von der ersten Tat weiß. Auch Maggies Name stammt aus Matt Groenings Familie – eine seiner Schwestern heißt ebenfalls Margaret, wird aber Maggie gerufen.

(Quellen: Wikipedia)

Gäste bei den Simpsons

In zahlreichen Folgen traten prominente Musiker, Schauspieler, Fernsehmoderatoren und Sportler als Gäste auf. Ihre gezeichneten Alter Egos wurden meist von den realen Prominenten synchronisiert. Allerdings mussten in den USA für die Gastauftritte (ehemaliger) US-Präsidenten Stimmenimitatoren gefunden werden. Der britische Premierminister Tony Blair war bereit gewesen, seine Zeichentrickfigur selbst zu synchronisieren. Auch der Physiker Stephen Hawking ließ es sich nicht nehmen, seiner Figur die eigene Stimme bzw. die seines Sprachcomputers zu leihen. Darüber hinaus synchronisieren Prominente ab und an Figuren, die mit ihnen selbst nichts zu tun haben. Als Adelung der Serie durch die Hochkultur wurde der Auftritt des Schriftstellers Thomas Pynchon gewertet, der nach 40-jähriger Medienabstinenz einen Gastauftritt hatte und zum ersten Mal wieder zu hören war.[

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