ich will keinen von euch sehn. ich will nicht mal mich sehn. ich will nicht mit euch reden, geschweige denn euch zuhören. ich will, nein ich muss lernen zu sagen was ich denke, was mich nervt. deshalb rede ich warscheinlich auch mit oder durch das internet. ich werfe euch, ja euch da am anderen ende des bildschirms, worte an den kopf über die ihr nur die stirn runzeln könnt. am liebsten würde ich allen ins gesicht schreien. die wahrheit und nichts als die wahrheit. einfach so, ungeniert und ehrlich. antisozial würde man dazu sagen. oder unfähig soziale kontakte zu pflegen. allein und unverstanden. ich gegen den rest der welt. aber das is es nich. das is nich alles. ich kann nichts dafür, es kommt einfach so. das gefühl, nichts fühlen zu wollen. oder einfach still zu sein und das nichts zu genießen. lieder hören die dich an damals erinnern. von dem träumen, was du sein könntest, oder sein willst. die träume die du nie verwirklichen wirst, seien sie noch so klein. meine wünsche und vorhaben nehmen schon ne ganze din a4 seite ein.
punkt eins: sag was du sagen willst.
gescheitert.
das internet zählt nicht.