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Ich bin nicht die Art von Mensch, die alles schlecht sieht. Ich sehe nur nicht immer das Gute.

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ich will keinen von euch sehn. ich will nicht mal mich sehn. ich will nicht mit euch reden, geschweige denn euch zuhören. ich will, nein ich muss lernen zu sagen was ich denke, was mich nervt. deshalb rede ich warscheinlich auch mit oder durch das internet. ich werfe euch, ja euch da am anderen ende des bildschirms, worte an den kopf über die ihr nur die stirn runzeln könnt. am liebsten würde ich allen ins gesicht schreien. die wahrheit und nichts als die wahrheit. einfach so, ungeniert und ehrlich. antisozial würde man dazu sagen. oder unfähig soziale kontakte zu pflegen. allein und unverstanden. ich gegen den rest der welt. aber das is es nich. das is nich alles. ich kann nichts dafür, es kommt einfach so. das gefühl, nichts fühlen zu wollen. oder einfach still zu sein und das nichts zu genießen. lieder hören die dich an damals erinnern. von dem träumen, was du sein könntest, oder sein willst. die träume die du nie verwirklichen wirst, seien sie noch so klein. meine wünsche und vorhaben nehmen schon ne ganze din a4 seite ein.
punkt eins: sag was du sagen willst.
gescheitert.
das internet zählt nicht.

ich bin fett, hässlich und sowieso total scheiße. wenn ich mir mich so anschaue denk ich mir meistens, dass ich mich einfach irgendwo vergraben sollte. denn manchmal hab ich den geistigen stand einer 10 jährigen, ich bin nervig, lache wie ein idiot, meine witze sind alles andere als witzig und stylingtechnisch bin ich sowieso vom himalaya. manchmal glaube ich, dass ich eigentlich petra pan bin. das einzige was ich mache ist kind sein, in meiner eigenen welt leben und mithilfe von feenstaub durch die lüfte fliegen. nur dass der feenstaub in wirklichkeit meine fantasie ist.  
es ist zeit was zu ändern. ja, zeit was zu ändern ! mein selbstbewusstsein und die einstellung zu mir selbst braucht ne komplettüberholung. neue kleidung und ne neue frisur sollten das selbstbewusstsein fürs erste pushen. ob ich es aufrechterhalten kann und was danach kommt muss ich mir noch überlegen.

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mindestens zehn minuten stand ich vor ihr und hab sie angestarrt. "du bist dick", sagte sie. "dick und hässlich." danke, weiß ich auch, dachte ich nur. "schau dich an", sagte sie. wiederwillig hob ich erneut mein shirt. dort, wo eigentlich ein schöner flacher bauch sein sollte, hing eine dicke schicht fett, wiederlich. ich schaute sie an, piekste mir noch einmal mit dem finger gegen dieses schwabblige etwas und verzog angewidert das gesicht. da drehte sich das mädchen im spiegel  um und ging.

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