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AB Superfreunde 2000 - der erste nichtsteirische Meister

Zwei Mal gewann nicht der Hausherr das Steirerplatz-Gedenkturnier. 2006 gewann überraschend Team Tschüggi, bereits zwei Jahre davor entführten die Superfreunde den Pokal.

Die Anfänge der Superfreunde reichen recht weit zurück: Zu Schulzeiten kickte die A und B-Klasse des BGD zusammen. In Innsbruck entstand um Flo, Volki, Simon, Buffy, Kohli, Häg etc. der Studentenverein AB Superfreunde 2000. Zuerst in jungfräulichem Weiß, später in knalligem Gelb-Rot. Wöchentliches Hallen- und Freilufttraining, immer mehr Mitglieder, Feste, Turniere: Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein reges Vereinsleben.

Watschen & Klatschen

Sang man anfangs noch ?Wir kriegen Watschen, wir kriegen Klatschen?, wurden die Superfreunde schnell ehrgeiziger: Kaum hatten sie die ersten Partien gewonnen, sprach Kassier Buffy davon, ?eine Bewegung zu werden?. Emotionaler Höhepunkt dieser Entwicklung war ? neben anderen Turniersiegen ? der Triumph im ersten Steirerplatz-Gedenkturnier. Mit einer ausgeklügelten Defensivtaktik überlisteten die Freunde unter anderem die spielstarken Wunderlampen und erkämpften sich im späteren Verlauf den Turniersieg. Nach einer schwachen Leistung in der dritten Halbzeit dieses Turniers konnten sich die Superfreunde 2005 rehabilitieren und zählten zu den besten Festern.

2006 traten die Superfreunde mit einigen Stars an und zählten sich zu den absoluten Titelfavoriten. Doch ausgerechnet die auf dem Papier so gut besetzte Superfreunde-Mannschaft machte dem alten Slogan alle Ehre: Drei Spiele, drei Watschen und Klatschen.


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