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...und wenn jemand weint, bedeutet es nicht gleich, dass er schwach ist und aufgibt, sondern wenn jemand weint, bedeutet es, dass er in diesem Moment mehr fühlt, als das Herz vertragen kann.
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Egal ob du verheiratet bist oder nicht, du solltest es lesen; ich hatte Tränen in den Augen weil dieser Text mich so berührt...
Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine
Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand
und sagte
ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie
setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah
wieder die Angst in ihren Augen.
Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen
Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen,
was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie
wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine
Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem
Grund dafür.
Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das
verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und
schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser
Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte
die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden
will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe
mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht
mehr.
Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen
Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und
30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich
kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit
der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe,
wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber
ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu
stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in
Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet
hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein
Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu
lassen, und ich war regelrecht besessen von dem
Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker
und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.
Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah
sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an
dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen
direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an
meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah
sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war
sofort wieder eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für
eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von
mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere
Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir
einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als
wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine
Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer
kaputten Ehe dabei nicht belasten.
Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter:
Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie
am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle
getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen
aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür
trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie
möglich wurden, willigte ich ein.
Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die
meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und
sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie
anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte
sie höhnisch.
Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich
mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei
Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es
am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich
sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und
applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch
das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über
10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam
ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem
Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und
ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur
Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der
sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.
Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte
ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch
ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese
Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen
hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie
bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen
Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber.
Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was
ich ihr damit angetan habe.
Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte
ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam.
Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens
geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit
weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon. Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es
mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche
Training stärker.
Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte,
was sie anziehen soll. Sie probierte einige
Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht
entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle
Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich
merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer
leichter fiel!
Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so
viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen!
Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.
In diesem Moment kam unser Sohn und sagte:
"Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer
tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens,
zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug.
Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher
kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst
hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu
ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus
dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den
Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer
Hochzeit.
Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog.
Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte
ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in
der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir
gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die
Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war
keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung
mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch.
Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir
leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen"
sagte ich ihr.
Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die
Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre
Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid,
Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser
Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil
sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar,
dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag
über die Türschwelle getragen habe, die Treue
geschworen habe, bis der Tod uns scheidet".
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine
schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem
Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort
angekommen bestellte ich einen Strauß für meine
Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die
Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich
werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.
Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte
ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß
Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach
oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau
hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war
zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben
würde und wollte mich vor einem bewahren: Den
negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber.
Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der
liebevolle Ehemann geblieben.
Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die
wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder
Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben
bereichern, aber sind niemals der Ursprung des
Glücks.
Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft
die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die
kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und
Nähe sorgen.
Lebe eine glückliche Partnerschaft!
Wenn du dies nicht teilst, passiert dir gar nichts.
Tust du es doch, wirst du damit vielleicht eine Ehe
retten. Viele Leben scheitern daran, dass die Leute
nicht erkennen, dass sie kurz vor dem Ziel aufgeben.
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HUNDEBABYS ZU VERKAUFEN.
Ein kleiner Junge kam vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade an der Tür stand, fragte er ihn:
"Was kosten die Hundebabys?"
"Zwischen 50 und 80 Euro" sagte der Mann.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche
und zog einige Münzen heraus."Ich habe 2,37 Euro" sagte er.
"Darf ich sie mir bitte anschauen?"
Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach seiner Hündin.
Fünf kleine Hundebabys stolperten hinter ihr her.
Eines von ihnen war deutlich langsamer als die
anderen und humpelte auffällig. "Was hat denn der
Kleine da hinten?" fragte der Junge.
Der Ladenbesitzer erklärte ihm, dass der Welpe einen
Geburtsfehler hat und nie richtig laufen würde.
"Den möchte ich kaufen!" sagte der Junge.
"Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz gesund."
antwortete der Mann. "Aber wenn du ihn unbedingt
willst, schenke ich ihn dir."
Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Dieser
kleine Hund ist jeden Cent wert, genau so wie die
anderen auch. Ich gebe ihnen meine 2,37 Euro und
werde ihnen jede Woche 1 Euro bringen, bis er
abbezahlt ist."
Der Mann entgegnete nur: "Ich würde ihn wirklich nicht kaufen - er wird niemals in der Lage sein, mit dir zu toben wie die anderen."
Da hob der Junge sein Hosenbein und sichtbar wurde eine
Metallschiene, die sein verkrüppeltes Bein stützte.
Liebevoll auf den Hund blickend sagte er: "Ach, ich
renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemanden brauchen,der ihn versteht!"
Der Mann biss sich auf die Unterlippe. Tränen stiegen in seine
Augen, er lächelte und sagte: "Mein Junge, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."
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Ich blickte in deine Augen,
tief blau wie der Ozean,
Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch.
Ich sah dein Lächeln,
offenherzig und fröhlich,
mein Herz begann zu rasen.
Ich hörte deine Stimme,
voller Überzeugungskraft und Stärke,
der Verstand setzte aus.
Ich spürte deine Arme,
zärtlich und wärmend,
Gefühle durchströmten meinen Körper.
Ich fühlte deinen Atem,
sanft und gleichmäßig,
ich verliebte mich in dich.
Ich wache in meinem Bett auf,
schweißgebadet und die Augen voller Tränen,
denn ich weiß, dass alles werde ich nie mehr fühlen.
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Kein traum kann ewig dauern,
denn irgendwann wacht man auf
kein glück hält für immer,
denn es ist zu zerbrechlich dafür
kein lächeln überlebt einen ganzen tag,
denn schon eine einzige träne macht es kaputt
kein Mensch ist für immer bei dir
denn der Tod lässt dies nicht zu
das einzige was für immer halten kann ist die Liebe
denn wenn es wirklich liebe ist wird nicht einmal der Tod es schaffen,
sie sterben zu lassen.
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Ich lebe und ich lache
Weil ich es muss
Weil es von mir erwartet wird
Doch nicht weil ich so fühle
Ich leide und ich weine
Dann wenn es keiner sieht
Dann wenn alle anderen lachen und leben
Dann wenn ich weiß ich muss mich dafür nicht rechtfertigen
Ich atme und ich existiere
Weil ich es muss
Weil es von mir erwartet wird
Doch nicht weil ich es will
Ich träume und ich hoffe
Dann wenn ich nicht mehr weiter weiß
Dann wenn der schmerz mich fast zerreißt
Dann wenn keiner da ist dem ich das erklären muss.
Ich helfe und ich gebe
Weil ich es muss
Weil es von mir erwartet wird
Doch nicht weil ich die kraft habe das zu tun
Ich lächle und fühle mich frei
Dann wenn ich an dich denke
Dann wenn ich mir deine bilder ansehe
Dann wenn ich zurück denke dass,
Ich gelebt und gelacht habe weil ich so fühlte
Ich atmete und existierte weil ich es wollte
Ich geholfen und gegeben habe weil ich die Kraft dafür besaß....
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LaChe MäDcHeN! ... wIe Es TiEf In DiR aUsSiEhT gEhT nIeMaNdEn WaS aN!~
~ÄnGsTe? ... BeHaLtE sIe FüR dIcH!~
~WuT? ... LaSs SiE iN dIr DrIN bIs Du AlLeInE bIsT!~
~TrAuRiG? ... LaSs Es DiR nIcHt AnMeRkEn!~
~EiNsAm? ... NuR nIcHt NaCh AußEn ZeIgEn!~
~GeDaNkEn? ... NiChT aUsSpReChEn!~
~FrAgEn? ... NiChT sTeLlEn!~
~eS wIlL wIrKlICh KeInEr WiSsEn WiE eS dIr WiRkLicH gEhT~
~aLlE wOlLeN dASs eS dIr GuT gEhT~
~FuNkTiOnIeRe~
~LaChE ... SiNgE ... TaNzE~
~wEiNe ... ScHrEIE ... VeRzWeIfLe - wEnN eS nIeMaNd SiEhT~
~~~*~> dÀs ScHîksáL mîScHt dîÉ kÀrTéN úNd wîR sPîÈLéN <~*~~~
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Einfach nur Liebe
Sie sehnt sich nach jemanden,
der sie in die Arme nimmt und küsst.
Sie sehnt sich nach jemanden,
der sie festhält, wenn sie nicht mehr kann.
Sie sehnt sich nach jemanden,
bei dem sie sich geborgen fühlt.
Sie sehnt sich nach jemanden,
bei dem sie weinen kann.
Sie sehnt sich nach jemanden,
der sie versteht.
Sie sehnt sich nach jemanden,
der sie einfach nur liebt.
Sie sehnt sich nur nach Liebe-
Und es ist so wahnsinnig schwer.
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Du hast gesagt,
wir können Freunde bleiben.
Du hast gesagt,
Du seist trotzdem für mich da.
Du hast gesagt,
Ich könnte Dich immer wieder anrufen.
Du hast gesagt,
Du magst mich noch.
Du hast gesagt,
das Leben ginge weiter.
Du hast gesagt,
ich werde lernen loszulassen.
Du hast gesagt,
Du wirst mich niemals vergessen.
Doch einmal hast Du auch gesagt:
\"Ich werde nie aufhören, Dich zu lieben.\"
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Wieso verletzt du mich?!
Gehts dir danach gut!?
Siehst du mich gerne leiden?!
Verschafft es dir neuen Mut!?
Hast du einen Grund mich zu verletzen?!
Mein Herz zu zerfetzen?!
Ich hab dich immer geliebt!?
Ich kanns nicht lassen?!
Doch langsam fang ich an dich zu hassen!
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Ich darf nicht an damals denken,
sonst übernimmt mich der Schmerz
Doch manchmal überkommen mich
Diese ganzen Dinge ganz einfach
Ohne das ich etwas dagegen tun könnte
Dann höre ich plötzlich all die Worte,
die du zu mir gesagt hast
Und ich kann nicht mehr richtig denken vor Schmerz
Weil die Vergangenheit so weh tut
Weil ich mir die Zeit von damals so sehr zurück wünsche
Doch nichts kann diese verlorene Zeit jemals wieder zurück bringen.
Diese Erkenntnis nimmt mir nach und nach mein Leben
Würde ich dir fehlen?
So oft drängt sich diese Frage in meine Gedanken
Doch der Schmerz lässt keine Antwort zu
Die Einsamkeit verstärkt alles noch
Weil niemand da ist, der die Erinnerung vertreibt
Werde ich allein stark genug sein,
um diesen Kampf zu gewinnen?
Ich habe nur mich
Damit muss ich mich abfinden.
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Wie sehr muss ich dich lieben
um dich ziehen zu lassen.
Wie sehr muss ich dich lieben
um dir zu helfen, mit ihr glücklich zu werden.
Wie sehr muss ich dich lieben
um mich selbst zurückzustellen was auch immer passiert.
Ich liebe dich
unendlich wie das Sternenmeer.
Ich liebe dich
unsterblich wie das Gedankennetz.
Ich liebe dich
...
Ich lasse dich ziehen
und will
nur dich glücklich sehen
und bin
selbst nicht mehr so wichtig.
Ich liebe dich
hoffnungslos
Ich liebe dich
ahnungslos
Ich liebe dich
...
doch du liebst sie.
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Augenblicke die mich an Dich erinnern.
Augenblicke in denen ich traurig bin.
Augenblicke in denen ich wünsche Du wärst hier.
Doch Du bist bei ihr.
Das sind Augenblicke in denen ich vergessen will,
dass es Augenblicke gab.
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es war alles so schön doch,
doch jetzt hat sich alles geändert.
nichts ist mehr wie es einmal war,
und nichts wird mehr wie früher sein.
jede liebe ändert sich
genau wie du und ich
jetzt ist alles vorbei
und ich schrei!!!
warum gerade wir???
und warum das alles wegen ihr???
ist sie es wert???
hast du mich denn nie wie sie verehrt???
das alles tut so weh
und ich geh,
kein zurück
und kein glück!!!
liebe ist nur noch ein spiel
ohne grenzen und ohne ziel
alles ändert sich
genau wie du und ich!!!
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Sieh mich an;
Sag mir was du siehst.
Was bin ich in deinen Augen?
Ein nichts?
Ein niemand?
Ein Mädchen,
mit dem du mal befreundet warst?
Sieh mich an;
Sag mir was du siehst.
Was bin ich in deinen Augen?
Jemand, der sich verändert hat?
Jemand, der einmal in deinen Augen schön war?
Jemand, den du vergessen hast?
Sieh mich an;
Sieh in meine Augen.
Sag mir was du fühlst.
Leere, Schmerz und Verzweiflung?
Du siehst es.
Verdrängst es.
Wirfst meinen Schmerz einfach so weg;
Mit einem ignorierenden Blick auf den Boden.
Und dann
Siehst du nur noch dich.
DICH UND SIE!
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Deine bloße Anwesenheit
schafft es noch immer
mir Schmerz zuzufügen,
mich weinen zu lassen.
Wenn mein Leben in deinen Händen liegen würde,
was würdest du tun?
Stehe zitternd da.
Bebende Lippen.
Beobachte euch,
kann den Blick nicht abwenden.
Tränen brennen.
Ich will nicht mehr leben.
Ich habe keine Kraft mehr.
Ich kann ihn sehen,
der Engel der mich holen will.
Immer öfter höre ich seine Stimme.
Ich werde auf ihn warten.
Bald werde ich in seinen Armen liegen
und mit meinen Flügeln
zum Himmel aufsteigen.
Mein süßer Todesengel ich liebe nur noch dich...
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warum...!
wir haben geredet, nur DU und ICH.
wir haben gelacht, nur DU und ICH.
Ich hab mich in dich verliebt, warum tat ích das?
Du liebst mich nicht.
Du willst nur deinen Spaß haben.
Du küsst mich, ich küsse dich.
Ich habe es genossen, warum tat ich das?
Ich habe echt gedacht, dir liegt was an mir.
Warum tust du mir so weh?
Ich wünschte ich könnte es nicht so an mich ranlassen,
doch es geht nicht.
Ich will nur dich.
Ganz allein DICH
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TrÄneN
Tausend bittere Tränen auf meinem Gesicht,
Tränen,weil in mir alles zerbricht.
Tränen,heimlich geweint in der Nacht,
Tränen für alles ,was mich unglücklich macht.
Tränen voll Kummer,Tränen voll Schmerz,
Tränen für mein trauriges,einsames Herz.
Tränen geweint aus Angst und aus Leid,
Tränen für all meine Traurigkeit.
Tränen aus Verzweiflung,Tränen der Wut,
Tränen,denn jetzt verlässt mich der Mut.
Tränen der Einsamkeit,Tränen der Qual,
Tränen,die mir so weh tun mit einem mal.
Doch Tränen können auch helfen,Tränen befreien,
Tränen lassen wieder neue Hoffnung gedeihen.
Tränen lassen vergessen,Tränen tun gut,
und sind sie getrocknet bringen sie wieder neuen Mut.
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Bittersüss sind die Tränen,
die mein Gesicht hinunter laufen.
Bittersüss ist noch Dein letzter Kuss,
den meine Lippen spürten.
Bittersüss ist noch Deine Nähe,
als Du mich noch mal umarmtest.
Bittersüss ist auch der Hauch,
Deiner letzten zärtlichen Berührung.
Bittersüss ist der Schmerz,
den Du in meinem Herz hinterlassen hast.
Bittersüss ist das Gefühl der Leere,
das Du in mir hinterlassen hast.
Bittersüss, ja bittersüss ist jede Erinnerung an Dich.
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Ich werde niemals wieder Lieben
Eine Träne schimmert feucht
Im Aug', das sich im Spiegel sieht
Sie erzählt von einer alten Wunde
Die tief im Herzen wieder blutet
So bleibt der Mensch am Ende doch
In seiner Größe stets ganz klein
Ist er doch der Liebe unterworfen
Die ihn erbarmungslos zerdrückt
Es reicht ein Lächeln, eine Berührung
Oft nur ein Wort der Zärtlichkeit
Um sich in ihr zu verlieren
Und sich falschen Versprechen hinzugeben
Und ich hab keine noch getroffen
Die offenherzig lieben würde
Der es um mich gehen würde
Nicht um das, was ich bedeute
Und so ist dies mein letztes Lied
Das ungehört im Wind verhallt
Es ist nun klar, in Schmerz entschieden
- Ich werde niemals wieder Lieben
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Liebe verblasst und Freundschaft zerbricht
Seltsam, wie leer doch
Die Welt erscheinen kann
Wenn man nur den Regen betrachtet
Die tristen, grauen Wolken
Hinter denen die Sonne sich versteckt
Und auf bessere Tage wartet
Seltsam, wie abweisend
Der Wald erscheinen kann
Die Bäume - grau im Dämmerlicht
Und der Boden, hart und schwarz
Der Nebel erschwert die Sicht
Ohnehin bereits von Tränen getrübt
Seltsam, wie schlecht man sich
Doch an ein Gesicht erinnern kann
Die Farbe und den Glanz der Augen
Oder auch den Klang der Stimme
Wenn sie gelacht hat
Und doch kann der Versuch schon weh tun
Seltsam, wie schnell doch
Eine Welt zerbrechen kann
Freunde werden zu formlosen Bekannten
Bekannte werden nie mehr gesehen
Und wo gerade noch Menschen waren
Weht nun nur Wind und Regen fällt
Seltsam, wie kalt es sein kann
Wenn im Herzen nur Leere ruht
Wenn Liebe bloß ein Wort ist
Für das zu Leben sich nicht lohnt
Und Freundschaft nur ein Augenblick
Indem man selber Meinung ist
Wieder einmal verstehe ich nicht
Warum alles sich entfernt
Wie in einem Traum
Aus dem man langsam erwacht
Es ist schon seltsam
Zu erkennen, daß alles umsonst war
Jedes Wort, jede Geste zu nichts verblasst
Und ich war ein Narr mich nicht zu erinnern
So einfach zu vergessen, wie es ist
Wieder alleine zu sein
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Wütend auf dich, weil...
...du mir nur was vorgemacht hast,
du mich belogen hast,
du nur mit meinen Gefühlen gespielt hast,
ich dir nichts bedeutet habe,
du mein Vertrauen missbraucht hast,
du immer von Treue redest mir aber was anderes bewiesen hast!
Ich hasse dich,
weil du mein Herz zerissen hast!
Wütend auf mich, weil...
...ich die Wahrheit nicht sehen wollte,
ich gedacht habe, es wird alles besser,
ich dir vertraut habe,
ich dich nicht vergessen kann,
ich dich so vermisse.
Ich hasse mich,
weil ich dich immer noch liebe!
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ICH WÜNSCHTE...
...Du hättest für einen Moment meine Augen, damit du sehen könntest, wie sie Dich sehen und wie sie brennen durch all die geweinten Tränen wegen dir!!
...Du hättest für ein Moment mein Herz, so das Du einmal den Schmerz spüren könntest, den du verursacht hast!!
...Du hättest für einen Moment meine Gedanken, damit Du sehen würdest, dass sie sich nur um dich drehen..
... Du könntest das alles hier lesen,
doch selbst wenn Du das tun wirst, würdest Du nicht begreifen, wie sehr ich dich vermisse!!
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Kann dich nicht haben
Doch kann dich auch nicht loslassen
Kann dich nicht lieben
Doch kann dich auch nicht hassen.
Kann dich nicht freigeben
Doch kann ich dich nicht verstehen
Kann dich nicht aufgeben
Doch will ich dich nicht sehen!
Will gehen und Dich in Ruhe lassen
Will gehen ohne Dich zu hassen.
Will gehen und alles vergessen
Will gehen und den Schmerz nicht messen.
Will gehen und nicht zurückblicken
Will gehen und dabei nicht ersticken.
Will gehen und frei sein wie du
Will gehen und haben meine Ruh'.
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Er stand vor mir ...
Ich blickte ihm in die Augen und sagte:
"Ich liebe Dich!"
Doch er drehte sich um,
ging weg und ließ mich im Stich.
Dann lief ich nach Haus
und löschte mein Leben aus.
Später sah ich ihn stehen,
vor meinem Grab,
mit Tränen im Gesicht,
als er sagte:
"Ich liebe Dich!"
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