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Ich schalte den CD Player ein. Und drücke auf Abspielen. Diese weichen, tröstenden Töne sind Vergangenheit. Heute erinnern sie mich nurnoch an diese Schmerzenden Zeiten mit dir. Die Momente, in denen ich um mich selbst kämpfen musste. Wo ich so an mir gezweifelt habe das ich einfach nicht mehr wusste wohin mit mir und meinem Leben. Ich wusste nicht was ich fühlen geschweige denn denken sollte. Es gab nur zwei Dinge, die für mich wichtig waren. Einmal nicht die Kontrolle zu verlieren und dann noch die Nähe zu ihm. Ich wollte nur bei ihm sein. Seinen  Atem spüren und seinen Geruch bei mir haben. Ich möchte neben ihm einschlafen und wieder aufwachen. Ich möchte diejenige sein, von der er Stundenlang lächelnd erzählt. Es blieb immer eine Vorstellung. Ich habe oft geträumt das er mich so lieben würde wie ich ihn. Die Betonung liegt auf geträumt.

Manchmal sind es zu viele Dinge auf einmal. Kennt ihr das? Man möchte sich die Seele aus dem Leib schreien, um eindlich diesen ganzen Frust und Kummer los zu sein. Diese Sehnsucht nach ihm, und dem ganzen anderem Liebeskram. Es ist nicht zum aushalten. Dieses ganze geweine, um einen Jungen der es eigendlich gar nicht wert ist. Man weint sich die Augen aus, obwohl man weiß das die Tränen einen auch nicht wirklich weiter bringen. Man versucht ihm zu erobern, obwohl man weiß das er unerreichbar ist. Er ist der Ritter, und ich die Prinzessin die weiche Knie bekommt wenn ich ihn anschaue. Und dann ist da noch der Drache. Derjenige, der versucht jede kleinste Annährung und jeden kleinsten Erfolg zu verhindern. Aber klar, die Prinzessin ist zu fein, ihn zu beseitigen. Sie lebt lieber mit den Niederlagen. Wie schon so oft. Es ist alles eine gewöhnungs Sache.

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