Meinung von Justin
Das hier ist eine Mail die ich bekommen habe sie ist von einen Superwebler und einer Freundin von mir =)
Ich sehe es genauso wie du - Homosexualität ist weder eine Krankheit im Sinne eines bakteriellen oder viralen Infektes. Homosexualität ist schlicht und einfach eine - manchmal auch genetisch bedingte - Neigung. Sie kann auch durch einen kapitalen Fehlre der Eltern bei der Geburt des Kindes fälschlicherweise entstehen. Es kommt vor, dass ein Mensch als Zwitter geboren wird und die Eltern treffen für ihr kleines Baby die Entscheidung, ob es als Mann oder Frau aufwachsen und leben soll. Was aber, wenn die Eltern falsch entscheiden und sie eigentlich einen Sohn bekommen haben, den sie nun zu einem Mädchen operieren lassen? Dieses Kind wird sich zwar körperlich wie ein Mädchen entwickeln, aber im geiste wird es ein Junge sein und sich dementsprechend auch eher zum "eigenen" Geschlecht hingezogen fühlen. Und schwups hast du eine Lesbe, die eigentlich stock-hetero ist.
Ich kannte auch ein homosexuelles Ehepaar und ich kann nur sagen, Klaus und Peter waren wirklich zwei sehr nette Kerle. Ok, Klaus war vielleicht etwas arg durchgeknallt, aber so sind die Bayern nunmal ;)
Mit den zweien konnte man sich gut unterhalten und sie haben eine sehr vernünftige Einstellung zum Leben und zur Welt. So wie jeder andere Mensch auch. Sie fühlen kaum anders als "wir", sie denken auch nicht wirklich anders, sie lieben eben nur anders. Aber das ist noch lange kein Grund, diese Menschen an den rand der Gesellschaft zu drängen oder gar zu verurteilen und - wie leider in der Geschichte mehrfach geschehen - sogar für ihre Neigung hinzurichten und zu foltern.
Etwas mehr Toleranz würde unserer Gesellschaft mehr als gut tun!
Bis bald,
dein Helferlein
http://www.superweb.de/naimara/