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Erwartungsvoll blickt sie in den Spiegel. Traurig wechselt sie ihre Kleidung. Niedergeschlagen bindet sie ihre Haare zusammen. Wütend stürmt sie in die Küche. Entblöst rennt sie die Treppe wieder hinauf ins Bad. Knallt die Tür und schließt ab. Mit dem Brotmesser vor sich spielt sie ihr Leben noch einmal ab. Nur enttäuschungen. Nur Idioten. Niemand würde sie jemals verstehen. Keiner würde nachvollziehen können, was sie durchmacht. Schließlich der erste Schnitt. Der Schmerz tat ihr gut. Der zweite. Sie zuckte zusammen, als sie ihren dritten und somit letzten Schnitt tat. Es tat weh, Blut quoll aus ihrem Arm. Tropfte ins Waschbecken. Auf den Boden, auf ihr Kleider. Sie weinte. Ihr Atem wurde kürzer. Das Ende war nah. Nun wünschte sie sich, weiter zu leben. Sie wollte alles besser machen. Sie wollte leben! Doch es war zu spät sie sank in sich zusammen. Denn sie

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