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Meine Tränen sind dir egal, die hoffnungsvollen Blicke wenn ich dich in der Pause beobachte, gehen dir am Arsch vorbei. Du ignoriest die unzähligen SMS und ICQ Nachrichten. Doch alles kam auf einmal anders. Auf einer Klassenfahrt lernte ich mehr von dir kennen, als ich gedacht hatte. Ich war blind. Ich mochte dich so sehr, dein Geruch ging mir nicht aus der Nase und du genauso wenig aus meinem Kopf. Wir machten ein paar Fotos und ich hatte das Gefühl das du mich auf einmal auch mochtest. Wir umarmten uns länger als sonst und lachten sogar zusammen. Es war ein schönes Gefühl. Ging es dir schlecht, ging es mir schlecht. Doch du bemerktest gar nicht wie gern ich dich hatte. Ich wollte es dir nicht sagen, weil ich Angst hatte etwas würde kaputt gehen. Unsere Freundschaft, die sich grade aufgebaut hatte. Wir. Ich war so glücklich. Bis ich schließlich merkte das es keinen Sinn hatte. Du warst nicht bereit. Wie jeder andere kindischer Junge aus meiner Klasse. Es tat weh, das einzusehen. Aber es musste so sein. Und schließlich gab ich auf. Denn manchmal liegt der Sieg darin,

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