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Fliegenpilz, der

Es war einmal ein kleiner Marienkäfer namens Kevin. Er hatte es schon immer schwerer als die anderen. Auch, was das Thema "Fliegen" anging. Er war allerdings nicht dumm. Er baute sich einen Rückenpropeller, mit dem er die anderen staunen ließ. Er forderte sogar die großen Marienkäfer zum Wettflug heraus, welches er selbstverständlich immer gewann. Doch eines Tages passierte es: Seine Propellerflugblätter verfingen sich in einem riesigen Pechvogel. Beim Absturz landete er sanft auf einem großen, roten, weiß-bepunktetem Gewächs, das er als Mama bezeichnete. Die Menschen, die das Gewächs sammelten um es als Medizin anzuwenden, erkannten den kleinen Marienkäfer nicht, nur die schwarzen sieben Punkte, mit denen sein rotes Kleid befleckt war. Die naiven Menschen glaubten, die schwarzen, kaum erkennbaren Flecken, wären Fliegenkothaufen. Man begann das Gewächs "Fliegenhaufenpilz" zu nennen, was sich später in "Fliegenpilz" verkürzte.

Gimpf, das

Gimpf ist vulgär ausgedrückt ausgepupste Zeit. Die ganze Zeit, die bisher abgelaufen ist, muss ja irgendwie weg und deshalb gibt es Dimensionslöcher. Also Dimensionslöcher sind so eine Art Abflussrohr für die Zeit. Die würden aber gar nicht die ganze Zeit aushalten, also platzen oder überlaufen und deshalb befinden sich am Rande des Dimensionsloches Schnecken, die die Zeit auffrisst und es in ein widerlich stinkendes Gas verwandeln, was andere als "verbrauchte Luft" bezeichnen. Das ist meist morgens so, weil sich Nachts ein Dimensionsloch im Zimmer geöffnet hat um die Zeit abzusaugen.

Fliegenphänomen, das

Wenn man kleiner ist, vergeht die Zeit viel schneller. Das ist nicht nur eine Behauptung, sondern eine Feststellung. Außerdem scheint es für große Organismen, dass kleine sich unglaublich schnell und viel bewegen, doch das ist aufgrund eines von mir wohl studierten Phänomenes: dem Fliegenphänomen. Wenn man versucht eine Fliege zu fangen, wird man als Fänger schnell merken, dass sie durch ihre Schnelligkeit unglaublich schwer zu fangen ist. Den Vorgang vollständig zu erforschen und zu studieren erfordert mindestens 7 Gehirne, doch zum Glück war ich in meinem früheren Leben ein Herr von Nachtigall. Was ein Herr Nachtigall ist, werde ich in einem anderen Artikel versuchen zu beschreiben. Mein Blog würde sonst vor zu viel Intelligenz in einem Post aus allen Nähten platzen. Ja, in meinem früheren Leben stellte ich fest, dass jeder Organismus, je nach Körpergröße zugeteilt, in einer unterordneten Dimension lebt. Es gibt viele verschiedene. Dimensionen für Organismen einer Körpergröße von 1,50m bis 1,55m und so weiter. Diese Dimensionen laufen wiederum in einer unglaublich großen Illusion, die "RD" (ausgesprochen "Erde") genannt wird. Die genannten Lebensräume sind faszinierend gesprächig und so kommt es, dass sowohl die Dimensionen, als auch die Organismen, die sie bewohnen sich nahezu ständig sehen und unterhalten. Wenn man kleiner ist, vergeht die Zeit viel schneller. Das ist nicht nur eine Behauptung, sondern eine Feststellung. Außerdem scheint es für große Organismen, dass kleine sich unglaublich schnell und viel bewegen, doch das ist aufgrund eines von mir wohl studierten Phänomenes: dem Fliegenphänomen. Wenn man versucht eine Fliege zu fangen, wird man als Fänger schnell merken, dass sie durch ihre Schnelligkeit unglaublich schwer zu fangen ist. Den Vorgang vollständig zu erforschen und zu studieren erfordert mindestens 7 Gehirne, doch zum Glück war ich in meinem früheren Leben ein Herr von Nachtigall. Was ein Herr Nachtigall ist, werde ich in einem anderen Artikel versuchen zu beschreiben. Mein Blog würde sonst vor zu viel Intelligenz in einem Post aus allen Nähten platzen. Ja, in meinem früheren Leben stellte ich fest, dass jeder Organismus, je nach Körpergröße zugeteilt, in einer unterordneten Dimension lebt. Es gibt viele verschiedene. Dimensionen für Organismen einer Körpergröße von 1,50m bis 1,55m und so weiter. Diese Dimensionen laufen wiederum in einer unglaublich großen Illusion, die "RD" (ausgesprochen "Erde") genannt wird. Die genannten Lebensräume sind faszinierend gesprächig und so kommt es, dass sowohl die Dimensionen, als auch die Organismen, die sie bewohnen sich nahezu ständig sehen und unterhalten. Sobald man wieder in seiner eigenen Dimension ist und sich auch die vereinzelten Dimensionen wieder des Gespräches abgewandt haben, bekommt man das unheimliche Gefühl der Einsamkeit. Eine so unglaublich große Einsamkeit, dass man anfängt mit der Dimension zu reden und sie "Gott" zu nennen. Natürlich sind die Dimensionen jeweils der Körpergröße des beinhaltigenden Organismen angepasst so kommt es, dass die Zeit in Dimensionen für kleine Wesen schneller in alle Winkel tritt als in die ausmaßen der großen. Das führt dazu, dass die Fliege 3,1826 Minuten in der Zukunft lebt und so kommt es, dass wir sie immer noch still sich putzend auf dem Tisch sitzen sehen, während sie schon viele Pirouetten und x-fache Schrauben gedreht hat. Fliegen sind wahre Artisten.  Allerdings lebt ein Baum zwischen 36 Meter und 36, 172 Meter circa 50,27193 Minuten in der Vergangenheit lebt, was dazu führt, dass er nicht schnell genug weglaufen kann, wenn ein Mensch der Durchschnittsgröße von 167cm bis 175cm (nach dem sich auch die Zeitrechnung orientiert) fällt.

Pechvogel, der

Man sagt, ich sei ein Pechvogel. Ich sage, ich perfektioniere meinen Sinn für Ironie durch tägliches üben.


Geschichte des Pechvogels
Früher war alles ganz anders. Wenn mich jemand fragt, wie anders es war, antworte ich nur wie ein alter Mann: FRÜHER GAB ES VON ALLEM MEHR. Mehr Tiere, längst verstorbene Kontinente und natürlich vieeeeeel mehr Abenteuer.
Damals gab es aufgrund der neuen Abenteuer natürlich auch viel mehr Gefahren und Menschen waren zu der Zeit undenkbar.
Es gab Vögel, die die Retterrolle übernahmen, doch ließen sie sich mit der Rettung des Opfers so viel Zeit, dass sie die Opfer erst in der letzten Sekunde retteten. (Daher das Sprichwort: "Rettung in der letzten Sekunde.") Diese Vögel waren bekannt als Vogitäter, was sich aus Vogel und Sanitäter zusammensetzt. Sie ließen sich so viel Zeit, dass der Gerettete solche Angst hatte, dass er ein solches Abenteuer nie wieder anstrebte. Umgangsprachlich waren sie auch als Glücksvogel bekannt.
Doch eines Tages kam ein merkwürdiger Glücksvogel zur Welt. Er war nicht von diesen unerklärlich und heute unbekannten Farben geprägt, die für menschliche Augen unsichtbar sind, nein. Dieser Vogel war  Gold und Gold war damals die Farbe der Verachtung.
Dieser Vogel war ungelernt. Er war schon immer anders als die anderen Glücksvögel. Er lernte viel später fliegen und hing auch allgemein etwas weiter hinterher. Nun war dieser Vogel allerdings der Sohn des Obervogitäter und war gerade zu dazu bestimmt alles perfekt zu machen. Doch schnell merkten alle, dass er er sich zwar Zeit ließ um den Zappelnden noch richtig Angst zu machen, Vogitäter liebten Drama und melodramatisierten alles, was ihnen passierte. Dieser Vogel aber war einfach zu langsam. Wegen ihm verstarben viele Tierarten, die ohne ihn heute noch leben würden. Mit der Evolution des Affens zum Menschen war auch dieser Vogel gezwungen sich mit der Zeit anzupassen. Mit der Zeit vermehrte sich der Pechvogel, wie er nachher genannt wurde, so dass er heute weiter verbreiteter ist als früher. Heute leben sie immer noch unter uns. Wartend um alles falsch zu machen, was man falsch machen kann. Trottelig und tollpatschig.

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