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es ist dieses gefühl der verzweiflung, dass dich durchblitzt wenn er dir denn rücken zuwendet. du fühlst dich einsam, verlassen.
du hast angst, den rest deines lebens allein zu sein. nie mehr jemanden zu finden, der ist wie er. wie der junge der dich geliebt hat, genauso wie du warst. es ist eine hässliche frage die sich anschleicht. mag er auch, dass du dich eben jetzt so verhältst? - anscheinend nicht.
du schiebst die verzweiflung von dir und fängst an neue leute zu finden, die dich ins herz schließen könnten. nach jeder neuen enttäuschung von den menschen kommt die erneute verzweiflung.

- und doch. irgendetwas gibt es da draußen. was uns alle angst nimmt. und hoffnung schenkt und uns weitermachen lässt. tag für tag. -

ich spüre den arm an meinem rücken und die wärmenden sonnenstrahlen in meinem gesicht. ich blicke hinüber zum wasser und merke trotzdem, dass sein gesicht sich meinem nähert. seit ich ihn, vor ein paar stunden, endlich in die arme schließen konnte fühle ich mich rundum wohl. ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendetwas geben könnte, dass meine welt aus den fugen heben könnte. ich drehe mein gesicht in seine richtung und spüre seine lippen auf meinen.

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