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No Goes!

Superbreite Stance

Sozusagen das Gegenteil vom Plus-plus-Stance sind die überbreiten Bindungsabstände, mit denen übermotivierte Freestyle-Kids ihre Jib-Orientierung zu unterstreichen versuchen. Eine kompfortable Breite ist zwar durchaus angebracht und grade für den Park darfs gern extrabreit sein. Das heißt aber nicht das du gleich im Spagat auf dem Brett stehen musst!! Wie gut der Stance zum Fahren taugt ist schlussendlich wichtiger als ein vermeintlich cooler Look.

Ober-Gangster

Anhänger der XXXL-Stilrichtung übertreiben es des Öfteren nicht nur mit der Menge Stoff, die in ihrer Kleidung verarbeitet wird. Übergroße Kopfhörer, Goldketten und Bandana gehören für Möchtegern-Gangster zur Standardausrüstung - auf dem Berg wie im Club. Schön du kannst Fs Boardslides an einem Street Rail. Deswegen bist du aber noch lange kein dorgendealender Zuhälter! Und nur weil du zu " In Da Club" durch den Park jibbst, musst du nicht auch zwangläufig wie 50 Cnet aussehen. Also bitte trag was du für cool hältst, aber verlier dabei bitte nicht jeglichen Realitätsbezug, wie es bei Freeskiern momentan der Fall ist.

Ballerina-Spins

Auch wenn Style grundsätzlich  eine individuelle Geschichte un nicht allgemein zu definieren ist gibt es doch Aspekte denen wohl die meisten zustimmen würde. Ein Stylischer Trick wird geschmeidig abgesprungen, kompakt und ruhig gedreht und sicher gelandet, was das Ding so richtig easy aussehen lässt. "Smooth" wäre wohl das richtige Wort um Style etwas konkreter zu machen.Leider hat der an den Contests lange verbreitete Spin-to-win Gedanke seinen sinistren Einfluss ausgeübt und Wettkampffahrer dazu gezwungen immer noch einen 180 drauf zu hauen. Glücklicherweise haben viele Events darauf reagiert und Style-Wertungen eingeführt, so dass man auch an Contests wieder gestylte Bs 180 statt nur gezappelte 1080er sieht. Denn ballerinaartige gedrehte Spins sind nun mal alles andere als Smooth.

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