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Ich sitze auf einer Bank. Tränen laufen mir übers Gesicht. Immer mehr. Ich schreie: Hilfe! doch es hört mich niemand. Kein verdammter Mensch war in der Nähe von mir! Ich stehe auf und ich spüre kleine Regentropfen auf meiner Haut. "Meine Tränen werden vom Regen überdeckt". Ich laufe die Strasse entlang und suche das Ende. Aber ich finde kein Ende. Ich finde kein verdammtes Ende, wo ist es? Ich bekomme Panik und weine noch mehr. Ich schluchze und schreie. Ich werde immer schneller. Nach mehreren Sekunden renne ich. Ich renne die Strasse entlang, doch es kommt immernoch kein Ende. Ich bin traurig und verlassen. Ich weiss nicht wohin. Meine Gedanken schwirren in meinem Kopf herum, ich weiss nicht was ich denken soll. Doch plözlich, ein rascheln. Ich zucke zusammen. Ich weiss nicht von wo es kommt. Es wird immer lauter. Ich bekomme Angst. Aber dann, sitze ich mit Tränen in den Augen im Bett. Meinen Atem hört man wahrscheindlich durch das ganze Dorf, so laut war der. Mit Tränen in den Augen kann ich mein Zimmer entziffern. Es war der Wecker, der mich aufgeweckt hat. Ich schlendere zum Spiegel und sah mich. Die Haare schlapp nach unten gerichtet, Tränen im Gesicht, Lippen nach unten und meine Augen haben kein Glitzern in sich. Meine Tränen wische ich mit einem Tuch weg, setzt ein lächeln auf und beginne einen neuen Start..

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