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                                           - Das Chaos regiert, wo sich die Ecke im Winkel verliert. -

Poet & philosopher





Meine Gedanken fallen wie Wasser auf das Papier, verbreiten sich wie Viren im Organ, meine Gedanken haben es mir angetan, schreibe wie besessen meine Zeilen auf das Blatt, der Kugelschreiber glaenzt matt - in der Kontur der Reinheit, die Seele treibt weit; Holt aus und verliert sich zwischen Realtitaet und Traum, Genie und Wahnsinn kaempfen mit dem Abschaum, seiner selbst und jenen, die noch folgen: Wer wird schon den Rat eines einfachen Jugendlichen befolgen?

Faith





Meine Verzweiflung entgleist in der Kurve zur Gerechtigkeit, meine Hoffnung vermisst ihre geliebte Heiterkeit - bahne mich durch Raum und Zeit - wessen Seele ist verdorben, welcher Verstand wurde geweiht, mit dem Wissen des unschuldigen Gewissens; Wessen Maske rückt in das falsche Licht, wer ist beflissen?
Der fahle Schein der Randbeleuchtung der Nacht, zeigt das verkommene Gesicht, wer ist von den gebrechlichen Toten erwacht? Aus seinem dunklen Traum eines besseren Planeten, wer steht hinter wahren Werten und wer sammelt seine Moneten?
Mein pochendes Ich ist auf Antworten erpicht, benebelt durch Müdigkeit ist meine einst klare Sicht, wer bricht aus dem goldenen Kaefig in die Freiheit auf, wer steht in deinem Ruecken und schubst dich mit Anlauf?






"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; Man kann gut darauf gehen, aber es wachsen keine                                                                 Blumen auf ihr."
                                                             
                                                          - Van Gogh



                                   

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