Fürchte deiner Selbst
Die Angst, ein schleichendes, aetzendes Gift, nur eine Frage der quaelenden Zeit, wann sie auf dich trifft, sei es eine Prüfung, eine Entscheidung oder dein schamloser Alltag, sei es der Verhasste, oder der, den jeder mag, sie wird deine Gedanken benebeln, deinen Verstand umkehren, deine Zweifel werden sich wie die Ratten vermehren, du wirst dich am Abgrund fuehlen, bekommst du sie erst einmal wirklich zu spüren, doch du bist nie allein, jeder hat, spürt dieses kribbelne, schreiende Gefuehl dies, was deinen schwachen Geist frisst, doch nach außen bleibst du kuehl. Die Welt, deine Außenwelt, die kennt deine Angst, doch zeigen, das ist eine Schande, dann stehst du zwar zu dir, doch im Leben nur am nutzlosen Rande,
deine Angst, alleine dieses Wort, laesst mancher Gaensehaut eisig den Rücken hinunterkrauchen, doch vergiss nie, dass all wir, hier auf diesem Planeten, solche schwächenden Kraefte brauchen, Verzage nicht, solltest du einmal versagen, denn die Furcht vor der Angst wird dich nur im Unbekannten plagen, geh deinen Weg, sei dir bewusst ueber die beklemmende Emotion in der Brust, das Resultat ist, dass du die Angst als ein Teil von deiner Selbst akzeptieren und lieben musst.