login   anmelden   
 
Ja   nein   

http://www.peta2.com/takecharge/swf/fur_farm.swf

Ich hab das Video zufällig im Internet gefunden. Und ich muss echt sagen, es ist das schlimmste Video was ich je' gesehen habe.  Ich hab schon bei den ersten 30Sekunden, soviel geheult, dass ich es sofort weggeklickst hab. Es war einfach zu schlimm. Ich kann einfach nicht mitansehen wie diese armen, hilflosen, undschuldigen Tiere zu tode gequält werden und ich nichts dagegen machen kann. ):
Bitte, sagt es mir, wie? Wie könnt ihr seelenruhig weiterleben?
Wir sehen und in der Hölle, ihr verdammten Tierquäler! >.<


dieser Fuchs hängt jetzt wahrscheinlich schon an irgendeiner kaputze. ):



Letztes mal, als ich in Wien war, hab ich gezählt wieviele Menschen einen echten Pelz tragen. --> 23 Menschen.
Wisst ihr was? Welltweit werden jedes Jahr mehr als 65 Millionen Tiere zu tote gequält um ihnen das Fell abzuziehen.
Nerze, Füchse, Wölfe, Luchse, Eichhörnchen (Feh), Chinchillas, Nutrias (Sumpfbiber), Koyoten, "neugeborende" Karakul-Lämmer (Persianer) und - was viele nicht wissen - Hunde und Katzen sind Opfer des Pelzhandels.

25Millionen davon sind Wildfänge, und die 40Millionen, die in Pelztierfarmen gezüchtet werden, haben noch nie das Sonnenlicht gesehen!

Wildtiere werden in der Regel mit Fallen ( z.B. Tellereisenfallen) gefangen. Fallen sind immer grausam. Sobald ein Tier den Auslösemechanismus dieser Falle berührt, schlagen zwei Bügel mit voller Wucht zusammen und klemmen sich um die Gliedmaßen des Tieres. Schwer verletzt, mit Knochenbrüchen, Fleischwunden und/oder Sehnenrissen versuchen die Tiere buchstäblich alles, um sich in ihrer Verzweiflung und rasend vor Schmerz und Angst aus der todbringenden Umklammerung der "Pelzindustrie" zu befreien.
Tatsächlich gelingt es einigen Tieren, indem sie sich das eingeklemmte Körperteil abbeißen, allerdings sterben sie oft dennoch am Blutverlust oder durch eine Infektion. Einige Tiere verbluten, verdursten, verhungern, oder erfrieren. Diejenigen, die von den Fallenstellern, oft erst nach bis zu drei Tagen, noch lebendig vorgefunden werden, werden erschlagen oder auch erwürgt.
Die Fallensteller wollen gar nicht, daß die Tiere in den Fallen sofort getötet werden, weil sie sich so noch gegen andere Tiere verteidigen können und das Fell durch Aasfresser nicht beschädigt wird.
Auch viele andere Tiere, wie z.B. verschiedene Vogelarten, werden Opfer solcher Fallen. Diese sind aber für die Fallensteller nur Abfall.

Für einen Pelzmantel leiden:
30 - 60 Nerze
25 - 30 Sumpfbiber (Nutria)
45 - 60 Iltise
25 - 30 "neugeborene" Karakul-Lämmer (Persianer)
10 - 15 Füchse
10 - 12 Wölfe
12 - 17 Luchse
110 - 120 Eichhörnchen (Feh)
120 - 150 Chinchillas
15 - 20 Hunde (für Original "Gaewolf")

Auch Hunde- und Katzenfelle werden verarbeitet.
In Asien ( z.B. in Thailand) werden Hunde und Katzen gequält und geschlachtet.
Hunde werden vor ihren Artgenossen von thailändischen Hundeschlachthofmitarbeitern erdrosselt und aufgespießt. Katzen werden eigens für die Verwendung des Felles gezüchtet und unter bestialischen Umständen getötet und enthäutet. In Deutschland, Österreich oder der Schweiz werden die Decken als "Wundermittel" gegen Rheuma verkauft. Die Tiere werden auf den Straßen eingefangen, angekauft und in Käfigen zusammengepfercht. Mit einer Schlinge werden einzelne Tiere aus den Käfigen gezogen, geschlagen und erdrosselt. Ein Todeskampf für jedes Tier, der mehrere Minuten dauern kann. Oft leben die Tiere noch, wenn die Häutung beginnt.


Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen dass Menschen nicht denken.

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung