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Angelgeräte für Karpfen

Da gibt es jede menge jeder sollte für sich entscheiden was er am besten findet oder was der Geldbeutel hergibt denn nach oben gibt es keine Grenzen.
Prinzipell gilt zu sagen das die Rute mindestens über 2,5 lbs verfügen das ist eine Maßeinheit die angibt wieviel Wurfgewicht eine Rute ohne etwaige Schäden beim auswerfen Heil übersteht.
Desweiteren sollte die Länge der Rute mindestens 3,00m betragen optimal sind aber 3,60m da sich der Karpfen damit am besten führen lässt.
Eine Freilaufrolle ist die perfekte Rolle für Karpfen da der Fisch die angewohnheit hat sich nach einem erfolgreichem Haken an der Montage rasch und mit Gewalt zu entfernen.
Die Schnur sollte schon 0,30 - 0,45 mm betragen da man ja auch mal mit einem Kapitalem Exemplar rechnen muss aber bitte nehmt keine geflochtene Schnur die hat zwar Bedeutend mehr Tragkraft aber fördert auch die Gefahr das der Karpfen ausschlitzt da die geflochtene Schnur fast über keine Dehnung verfügt.
Zuletzt fehlt erst mal nur noch der Kescher der doch schon recht gross sein sollte, sogar lieber zu Gross als zu klein ihr ärgert euch nur sinnlos wenn ihr einen Fisch verliert weil ihr ihn nicht landen könnt weil der Kescher zu klein ist.

Karpfenköder

Der beliebteste Köder zum Angeln auf Karpfen sind mittlerweile die Boilies geworden. Seit der Erfindung der runden Teig- beziehungsweise Proteinkugeln werden definitiv bevorzugt die größeren Karpfen gefangen. Es scheint also so zu sein, dass man mit Boilies gerade die großen und scheueren Karpfen gut überlisten kann.
Boilies gibt es in den unterschiedlichsten Geschmackrichtungen, Farben und Größen wobei jeder für sich entscheiden sollte welche Sorten er für die fängisten hält.
Bevorzugt benutzt man Boilies für das Grundangeln aber dazu später mehr.

An Gewässern, an denen noch nie oder wenig mit den Murmeln geangelt wurde  kann es durchaus vorkommen, dass die Fische auf den Köder überhaupt nicht reagieren oder gar nicht beißen. Das kann mitunter daran liegen, dass sie den Köder nicht kennen. In solchen Fällen ist es empfehlenswert über einen längeren Zeitraum hinweg mit Boilies anzufüttern, um die Fische an den neuen Köder zu gewöhnen.

Wenn Boilies zu keinem Fangerfolg führen oder keine Wirkung erzielen, dann kann auf einen anderen Karpfenköder umsteigen. Glücklicherweise gibt es noch genügend weitere Köder, mit denen man Karpfen überlisten kann. Als Köder auf Karpfen kann man ebenfalls nehmen:

   * Brot
   * Frolic
   * Maden
   * Mais
   * Schwimmbrot
   * Teig
   * Wurm

Nicht nur klassische Karpfenköder führen zum Erfolg auch hier gilt einfach ausprobieren und selbst entscheiden was man bevorzugt.







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