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Die Raubfische

Als Raubfische werden fischfressende Fische bezeichnet. Neben Fischen kommen als Beute auch andere Wassertiere in Betracht, die im Verhältnis zum Fisch relativ groß sind und fliehen können (z. B. Tintenfische, Höhere Krebse und Amphibien, bei kleinen Fischen auch Libellen- und Käferlarven). Die meisten Raubfische sind Lauerjäger, die versteckt oder getarnt auf Beute warten. Ob manche Fische als Hetzjäger zu bezeichnen sind, ist umstritten. Fische, die ebenfalls Fleischfresser sind, aber kleine oder sehr langsame Beutetiere fressen, welche sie vom Boden auflesen oder als Zooplankton aus dem Wasser filtrieren, werden dagegen Friedfische genannt.

Raubfische kommen sowohl im Süß- als auch im Salzwasser vor. Die bekanntesten und häufigsten Vertreter der Süßwasser-Raubfische sind die Hechte (wissenschaftl. Bezeichnung der Gattung: Esox), Barsche (Ordnung Perciformes; Familie Percidae), Welse (Gattung Silurus) sowie die Forellen (Salmo).

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