KAPITEL 3:

Ich renne weg. Weg von Zuhause. Weg von dem ganzen Stress. Doch ich weiss nicht wohin? Ich renne etwa eine halbe Stunde bis meine Beine keinen Schritt mehr gehen wollen. Ich sitze. Mache eine Pause. Es ist 20:00. Es fängt an zu regnen. Zuerst wenig dann immer mehr. Bis ich anfange zu zittern. Doch das macht mir nichts aus. Ich bleibe dort wo ich bin. Allein. Meine salzigen Tränen vermischen sich mit dem Regen. Ich stehe nach einer Weile auf und  laufe wo mich meine Beine hinbringen. Die Uhr schlägt Mitternacht. Auf einmal sehe ich vor mir Jugendliche die Rauchen und Alkohol trinken. Einer von denen kommt auf einmal auf mich zu. Angst. Ich renne weg so schnell ich kann um die Ecke. Ich drehe mich langsam um um zu schauen ob er mir gefolgt ist. puuh.. zum Glück nicht. Ich renne nach Hause. inzwischen ist es eins. Ich komme nach Hause an und sah das die Türe offen ist. Ich ging hinein und legte mich schlafen...